Helmut Fleinghaus

Musikwissenschaftler (1958-2020)

Joachim Dorfmüller (Wuppertal)

Helmut Fleinghaus an der Orgel, 2011. (Privatbesitz Franziska Fleinghaus)

Hel­mut Flein­ghaus war Kir­chen- und Schul­mu­si­ker, Mu­sik­wis­sen­schaft­ler, Hoch­schul­leh­rer und 2007–2020 Rek­tor der Hoch­schu­le für Kir­chen­mu­sik Her­ford-Wit­ten der Evan­ge­li­schen Kir­che von West­fa­len. Er war über sei­ne rhei­nisch-west­fä­li­schen Ar­beits­fel­der hin­aus ei­ner der be­deu­ten­den Re­prä­sen­tan­ten der deut­schen Kir­chen­mu­sik­sze­ne.

Ge­bo­ren am 24.5.1958 in Wup­per­tal-Bar­men als äl­tes­tes von drei Kin­dern des Buch­hal­ters Hel­mut Ju­li­us Flein­ghaus (1923-2002) und des­sen Ehe­frau Il­se ge­bo­re­ne Humm­ring­haus (1930-2019), be­such­te er nach der Grund­schu­le im Stadt­teil Nächs­te­breck von 1968 bis zum Ab­itur 1977 das Städ­ti­sche Gym­na­si­um an der Bar­mer Se­dan­stra­ße. In das Kla­vier­spiel schon seit 1966 ein­ge­führt, be­such­te er seit Mai 1974 das auf vier Se­mes­ter an­ge­leg­te Kir­chen­mu­si­ka­li­sche Se­mi­nar Wup­per­tal. Hier wur­de er von des­sen Lei­ter Win­fried Pesch (1928-2006) in Chor­lei­tung, von Joa­chim Dorf­mül­ler (ge­bo­ren 1938) im Or­gel­spiel und in Mu­sik­ge­schich­te so­wie in Ge­sang von der Bar­mer Kan­to­rin Irm­gard Bal­ke-Rö­der (1933-2020) un­ter­rich­tet, in de­ren Chor er sei­ne spä­te­re Ehe­frau Fran­zis­ka Wes­sel ken­nen­lern­te. Das Ziel die­ses Se­mi­nars, die C-Prü­fung für ne­ben­be­ruf­li­che Or­ga­nis­ten und Chor­lei­ter, er­reich­te er mit Aus­zeich­nung im Or­gel­li­te­ra­tur­spiel. Er war da­mit qua­li­fi­ziert, die 1976 frei ge­wor­de­ne ne­ben­amt­li­che Or­ga­nis­ten­stel­le der Tho­mas­kir­che an der Op­pho­fer Stra­ße in Wup­per­tal-El­ber­feld zu über­neh­men, der er bis 1986 treu blieb.

Zum Som­mer­se­mes­ter 1977 und da­mit un­mit­tel­bar nach dem Ab­itur nahm Hel­mut Flein­ghaus in Köln das Stu­di­um auf. An der Staat­li­chen Hoch­schu­le für Mu­sik wid­me­te er sich dem Stu­di­en­gang Lehr­amt Se­kun­dar­stu­fe II und der Evan­ge­li­schen Kir­chen­mu­sik, an der Al­ber­tus-Ma­gnus-Uni­ver­si­tät den Fä­chern Mu­sik­wis­sen­schaft und Phi­lo­so­phie. Im Ju­li 1982 leg­te er das Ers­te Phi­lo­lo­gi­sche Staats­ex­amen in den Fä­chern Mu­sik und Phi­lo­so­phie ab, be­stand im Fe­bru­ar 1983 das A-Ex­amen am In­sti­tut für Evan­ge­li­sche Kir­chen­mu­sik so­wie be­reits ein hal­bes Jahr spä­ter nach Stu­di­en bei dem Köl­ner Dom­or­ga­nis­ten Cle­mens Ganz (1925-2023) die Künst­le­ri­sche Rei­fe­prü­fung (Di­plom) im Fach Or­gel. In­zwi­schen hat­te er bei Pro­fes­sor Hein­rich Hü­s­chen in Köln sei­ne Dis­ser­ta­ti­on „Die Mu­si­k­an­schau­ung des Eras­mus von Rot­ter­dam“ ge­schrie­ben, mit der er im Ju­li 1983 zum Dok­tor der Phi­lo­so­phie pro­mo­viert wur­de. Un­mit­tel­bar schloss sich das Re­fe­ren­da­ri­at am Mär­ki­schen Gym­na­si­um in Schwelm an, das er 1986 am Stu­di­en­se­mi­nar im be­nach­bar­ten Ha­gen mit dem Zwei­ten Staats­ex­amen für die Fä­cher Mu­sik und Phi­lo­so­phie ab­schloss. 

Da­mit hät­te Hel­mut Flein­ghaus ei­ne Kar­rie­re im Gym­na­si­al­dienst of­fen ge­stan­den, hät­te er Be­am­ter auf Le­bens­zeit wer­den kön­nen. Doch er ent­schied sich für ei­ne kir­chen­mu­si­ka­li­sche Hoch­schul­lauf­bahn. Noch wäh­rend des Re­fe­ren­da­ri­ats be­warb er sich auf ei­ne 50-Pro­zent-Do­zen­tur in Mu­sik­ge­schich­te an der da­mals von Kir­chen­mu­sik­di­rek­tor Uwe-Kars­ten Groß (1930-2015) und Pfar­rer Le­brecht Schil­ling (ge­bo­ren 1937) ge­lei­te­ten West­fä­li­schen Lan­des­kir­chen­mu­sik­schu­le Her­ford. Sei­ne Be­wer­bung, zum Som­mer­se­mes­ter 1986 er­folg­reich, wur­de im dar­auf­fol­gen­den Som­mer­se­mes­ter mit dem Un­ter­richts­fach Or­gel­spiel auf ei­ne Voll­zeit­stel­le auf­ge­stockt. 

Da­mit war auch die Fra­ge des neu­en Wohn­orts ent­schie­den, zu­mal sei­ne ihm 1985 an­ge­trau­te Ehe­frau Fran­zis­ka in­zwi­schen an der Uni­ver­si­tät Müns­ter bei dem Alt­germa­nis­ten Fried­rich Oh­ly (1914-1996) mit der Dis­ser­ta­ti­on „Pro­ble­me der Me­ta­pho­rik und die Min­ne­m­e­ta­pho­rik in Gott­frieds von Straß­burg ‚Tris­tan und Isol­de‘“ pro­mo­viert wor­den war und den Dienst als As­ses­so­rin für die Fä­cher Deutsch und Evan­ge­li­sche Re­li­gi­ons­leh­re am Städ­ti­schen Gym­na­si­um Bie­le­feld-Hee­pen an­ge­tre­ten hat­te. Ers­ter ge­mein­sa­mer Wohn­ort wur­de im März 1985 Her­ford, der nächs­te und end­gül­ti­ge im Ju­li des fol­gen­den Jah­res Bad Oeyn­hau­sen. Zwei Söh­ne wur­de dem Ehe­paar ge­schenkt: 1987 Mar­tin Fried­rich, 1989 Da­vid Ge­org. Ehe­frau Fran­zis­ka wur­de Stu­di­en­rä­tin am Im­ma­nu­el-Kant-Gym­na­si­um Bad Oeyn­hau­sen und da­mit Kol­le­gin von Wal­di­ne und Klaus Hü­s­chen, der Ehe­frau und des Soh­nes von Hein­rich Hü­s­chen, dem Dok­tor­va­ter ih­res Man­nes.

Hel­mut Flein­ghaus war nun­mehr fest in der kir­chen­mu­si­ka­li­schen Aus­bil­dung ver­an­kert. Die nächs­te Stu­fe auf der Kar­rie­re­lei­ter stand bald be­vor. Denn als sei­ne Wir­kungs­stät­te 1991 zur staat­lich an­er­kann­ten Hoch­schu­le für Kir­chen­mu­sik der Evan­ge­li­schen Kir­che wur­de, er­hielt er die Er­nen­nung zum Pro­fes­sor. Vier Jah­re spä­ter wur­de er durch die Lei­tung der Evan­ge­li­schen Kir­che von West­fa­len zum Pro­rek­tor der Hoch­schu­le be­ru­fen, mit Wir­kung vom 1.7.2007 schlie­ß­lich, ge­ra­de 49-jäh­rig, in der Nach­fol­ge des seit 1993 am­tie­ren­den und in den Ru­he­stand ge­tre­te­nen Kir­chen­mu­sik­di­rek­tors Rolf Schönstedt (ge­bo­ren 1944) zum Rek­tor ei­ner der mit 50 Stu­di­en­plät­zen bun­des­weit grö­ß­ten evan­ge­li­schen Kir­chen­mu­sik­hoch­schu­len. 

Hel­mut Flein­ghaus war da­mit nicht nur ver­ant­wort­lich für die Leh­re, die er selbst vor­nehm­lich mit mu­sik­ge­schicht­li­chen Vor­le­sun­gen so­wie im Künst­le­ri­schen Or­gel­spiel ver­trat. Er stand auch in­so­fern vor gro­ßen Auf­ga­ben, als es galt, sein Haus nach den Ma­ßga­ben des Bo­lo­gna-Pro­zes­ses zu­kunfts­taug­lich zu or­ga­ni­sie­ren. In en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der Pro­rek­to­rin Do­ro­thea Oh­ly-Vi­sa­ri­us brach­te er 2011 im Zu­ge trans­na­tio­na­ler und da­mit eu­ro­pa­wei­ter Ver­ein­heit­li­chung die Stu­di­en­gän­ge „Ba­che­lor Kir­chen­mu­si­k“ und „Mas­ter Kir­chen­mu­si­k“ in­klu­si­ve Künst­le­ri­sche Rei­fe­prü­fung und Kon­zer­te­x­amen auf den Weg. Fünf Jah­re spä­ter wur­de – par­al­lel zum Stu­di­en­gang „Kir­chen­mu­sik Klas­si­sch“ – der Stu­di­en­gang Ba­che­lor „Kir­chen­mu­sik Po­pu­lar“ ein­ge­führt, wei­te­re vier Jah­re spä­ter der Stu­di­en­gang Mas­ter „Kir­chen­mu­sik Po­pu­lar“ un­ter Pro­rek­tor Hart­mut Nau­mann (ge­bo­ren 1962) ne­ben Ul­rich Hertz­bruch (ge­bo­ren 1958) als zwei­tem Pro­rek­tor der Hoch­schu­le. 

Dar­über hin­aus war Hel­mut Flein­ghaus qua Amt De­le­gier­ter in der Kreis­syn­ode Her­ford so­wie Mit­glied der Di­rek­to­ren­kon­fe­renz Kir­chen­mu­sik der Evan­ge­li­schen Kir­che in Deutsch­land. Von 1987 bis zur Über­nah­me des Rek­to­rats auch Or­gel­sach­ver­stän­di­ger für die Evan­ge­li­sche Kir­che von West­fa­len zu sein, war ein wei­te­res Eh­ren­amt. So­weit es ihm an­ge­sichts der um­fas­sen­den haupt- und eh­ren­amt­li­chen Auf­ga­ben mög­lich war, gab er ge­le­gent­lich Kon­zer­te im en­ge­ren west­fä­li­schen Raum, un­ter­nahm auch ei­ne Tour­nee in die Schweiz und 1992 in ver­schie­de­ne Städ­te in Te­xas (USA). Dar­über hin­aus spiel­te er Schall­plat­ten und spä­ter Com­pact-Discs so­wie Funk- und Fern­seh­auf­nah­men ein, schrieb wis­sen­schaft­li­che Auf­sät­ze zu grund­sätz­li­chen kir­chen­mu­si­ka­li­schen Fra­gen. Und selbst­ver­ständ­lich war es ihm bei al­le­dem, in sei­ner Hei­mat­ge­mein­de ge­le­gent­lich für Ver­tre­tun­gen in Got­tes­diens­ten und bei Amts­hand­lun­gen zur Ver­fü­gung zu ste­hen. 

Im Au­gust 2020 hat­te er mit sei­ner Frau noch ei­ne Bil­dungs- und Ur­laubs­rei­se nach Süd­frank­reich ab­sol­viert, hat­te auch die Schirm­herr­schaft über die Bach-Ta­ge sei­ner Wup­per­ta­ler Hei­mat­ge­mein­de über­nom­men und da­für ei­nen gro­ßen In­ter­view-Bei­trag „Was Bach nicht kann, kann kei­ner“ ge­schrie­ben. Ge­plant war, noch zwei Se­mes­ter in­ten­siv zu ar­bei­ten und zum En­de des Som­mer­se­mes­ters 2021 in den ver­dien­ten Ru­he­stand zu tre­ten. Doch soll­te es ihm nicht ge­schenkt sein. Er ver­starb völ­lig un­er­war­tet am 5.11.2020 in der Kli­nik der Me­di­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver. Co­ro­nabe­dingt um ein Jahr ver­spä­tet, ge­dach­te die Hoch­schu­le sei­ner am 23.10.2021 mit ei­nem Kon­zert in der Her­for­der St. Ma­ri­en­kir­che auf dem Stifts­berg. 

„Mit sei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen mu­si­ka­li­schen und mu­sik­päd­ago­gi­schen Fä­hig­kei­ten, sei­nem Tief­gang, sei­ner Em­pa­thie und sei­nem Hu­mor wird er uns feh­len“, schrieb Pro­rek­tor Ul­rich Hirtz­bruch im Nach­ruf der Hoch­schu­le. Und die west­fä­li­sche Prä­ses An­net­te Kur­schus (ge­bo­ren 1963) wür­dig­te Hel­mut Flein­ghaus im of­fi­zi­el­len Nach­ruf der West­fä­li­schen Lan­des­kir­che: „Wir ver­lie­ren mit ihm ei­nen hoch­mu­si­ka­li­schen und ge­bil­de­ten Men­schen mit fei­nen Sin­nen für Spra­che, Li­te­ra­tur und al­les Schö­ne. Sein tief­grün­di­ger Hu­mor und sei­ne mensch­li­che Wär­me wer­den vie­len in be­son­ders lie­bens­wer­ter Er­in­ne­rung blei­ben. Mit sei­ner Fa­mi­lie und al­len, die ihn schätz­ten und lieb­ten, sind wir trau­rig über den Ver­lust. In un­se­rer Trau­er trägt uns die Ge­wiss­heit des Apos­tels Pau­lus: ‚Le­ben wir, so le­ben wir dem Herrn; ster­ben wir, so ster­ben wir dem Herrn. Dar­um: Wir le­ben oder ster­ben, so sind wir des Herrn.‘ (Rö­mer 14,8). Wir dan­ken Gott für al­les, was Er uns und un­se­rer Kir­che durch Prof. Dr. Flein­ghaus ge­schenkt hat. In der Hoff­nung auf die Auf­er­ste­hung wis­sen wir den Ver­stor­be­nen in Got­tes Lie­be ge­bor­gen.“

Schriften (Auswahl)

Die Mu­si­k­an­schau­ung des Eras­mus von Rot­ter­dam, Re­gens­burg 1984. 

[Mit Joa­chim Dorf­mül­ler] Fest­schrift Hein­rich Hü­s­chen zum 75. Ge­burts­tag. Hg. zur Fei­er­stun­de am 2. März 1990 in Bad Oeyn­hau­sen, Bad Oeyn­hau­sen 1990.

Ev.-luth. St. An­dre­as­kir­che Os­tön­nen, Re­gens­burg 2004.

Die Re­stau­rie­rung der go­tisch-ba­ro­cken Or­gel in der evang. St. An­dre­as­kir­che zu Os­tön­nen, in: Ars Or­ga­ni 54, 2006, S. 151–155.

„Kann Mu­sik ver­kün­di­gen?“, in: Riewe, Wolf­gang (Hg.), Was Chris­ten glau­ben, Band 3, Bie­le­feld 2011, S. 45-50.

Gu­te Chan­cen für „Über­zeu­gungs­tä­ter“. Hel­mut Flein­ghaus im Ge­spräch mit Ralf Siep­mann, in: Evan­ge­li­scher Pres­se­dienst vom 13.1.2019.

Was Bach nicht kann, kann kei­ner. Ant­wor­ten auf Fra­gen von Dr. Mat­thi­as Lotz­mann, in: Fest­schrift Bar­mer Bach-Ta­ge 2020, S. 12-18. 

Veröffentlichte Kompositionen

„Herr, mein Gott, du lässt mich al­lein“ (Ka­non), Text und Mu­sik, in: Nau­mann, Hart­mut (Hg.), Him­mel­weit und er­den­nah. Neue Lie­der aus ei­ner Krea­tiv­werk­statt von Mu­sik­stu­die­ren­den aus Wit­ten und Her­ford und Theo­lo­gie­stu­die­ren­den aus Bo­chum, Mün­chen 2020, S. 9.

„Mein Gott, wo bist du?“, in Zu­sam­men­ar­beit mit Da­ni­el Drü­ckes und Jo­han­nes Eb­bertz, in: Nau­mann, Hart­mut (Hg.), Him­mel­weit und er­den­nah. Neue Lie­der aus ei­ner Krea­tiv­werk­statt von Mu­sik­stu­die­ren­den aus Wit­ten und Her­ford und Theo­lo­gie­stu­die­ren­den aus Bo­chum, Mün­chen 2020, S. 16f.

„Wenn mög­lich, bit­te wen­den“. Text in Zu­sam­men­ar­beit mit Jo­han­nes Wel­ler (Mu­sik: Jo­han­nes Wel­ler), in: Nau­mann, Hart­mut (Hg.), Him­mel­weit und er­den­nah. Neue Lie­der aus ei­ner Krea­tiv­werk­statt von Mu­sik­stu­die­ren­den aus Wit­ten und Her­ford und Theo­lo­gie­stu­die­ren­den aus Bo­chum, Mün­chen 2020, S. 26-27.

Vor­spiel für Po­sau­nen­chor zu EG 154, „Herr, mach uns star­k“, in: Po­sau­nen­werk der Ev.-luth. Lan­des­kir­che Han­no­ver (Hg.), Lau­ter Frie­den. Blä­ser­heft 2023, S. 46. 

Discographie

Or­gel­so­na­ten von Jo­hann Se­bas­ti­an Bach, Fe­lix Men­dels­sohn Bar­thol­dy und Nor­bert Lau­fer (LP, FSM 68 703; 1986).

Mu­si­que françai­se – Wi­dor, Du­pré, Alain (LP, FSM 68 704; 1986).

Mu­si­ca Cla­ri­na. Kon­zert für 2 Trom­pe­ten und Or­gel an der Speith-Or­gel im Klos­ter zu Riet­berg (CD, LM ME 2017, Auf­nah­me von 1994).

Die Be­cker-Or­gel in der Ste­pha­nus­kir­che in Bie­le­feld-Gad­der­baum (CD, Am­bi­en­te, ADC 1003, Auf­nah­me von 2000).

De Tem­po­re. Or­gel­wer­ke von Hen­ning Fre­de­richs, dar­in: "Für­wahr, er trug un­se­re Krank­heit" (CD, Quer­stand, Ver­lags­grup­pe Klaus-Jür­gen Kam­prad, VK­JK 0117, Auf­nah­me von 2001.)

Ich bin ge­tauft auf dei­nen Na­men. Im­pro­vi­sa­tio­nen über be­lieb­te Cho­rä­le, dar­in: Im­pro­vi­sa­tio­nen über „Herr Christ, ich bin dein ei­gen“ (CD im Auf­trag der EKvW, Auf­nah­me vom Ja­nu­ar 2011 an der Hoch­schu­le für Kir­chen­mu­sik der EKvW in Her­ford).

Klang der Psal­men, CD zum Jahr der Kir­chen­mu­sik 2012, dar­in: Pe­ter Ham­bur­ger – „La­tin for Lef­ties“, und Hans-Mar­tin Kie­fer – „Die gan­ze Welt hast du uns über­las­sen“ (2 CD, hg. von der Hoch­schu­le für Kir­chen­mu­sik der EKvW, Auf­nah­me Her­ford 2012). 

Online

Grund­zü­ge der Kir­chen­mu­sik [On­line]

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Dorfmüller, Joachim, Helmut Fleinghaus, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/helmut-fleinghaus/DE-2086/lido/64ddee6d7252e7.97332043 (abgerufen am 27.04.2024)