Clemens Wenzel Fürst von Metternich-Winneburg

Österreichischer Diplomat und Staatsmann (1773–1859)

Stephen Schröder (Bonn)

Klemens Wenzel von Metternich, Gemälde von Thomas Lawrence (1769-1830), um 1820, Original im Kunsthistorischen Museum Wien.

Als ös­ter­rei­chi­scher Au­ßen­mi­nis­ter und Staats­kanz­ler be­stimm­te Met­ter­nich ma­ß­geb­lich die Po­li­tik der Habs­bur­ger­mon­ar­chie in der ers­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts und üb­te auch auf die eu­ro­päi­sche Po­li­tik weit­rei­chen­den Ein­fluss aus. Die Ära nach dem Wie­ner Kon­gress, die oft ver­kür­zend als Epo­che der Re­stau­ra­ti­on be­schrie­ben wur­de, wird bis heu­te vor al­lem mit sei­nem Na­men in Ver­bin­dung ge­bracht. Ver­ant­wort­lich da­für sind die un­ver­kenn­bar an­ti­li­be­ra­len, an­ti­kon­sti­tu­tio­nel­len, aber auch an­ti­na­tio­na­len Zü­ge sei­ner Po­li­tik, die ih­ren Nie­der­schlag in po­li­ti­scher Zen­sur, ei­nem aus­ge­präg­ten Spit­zel­sys­tem und mas­si­ver Un­ter­drü­ckung op­po­si­tio­nel­ler Be­we­gun­gen fan­den. Da­ne­ben hat die his­to­ri­sche For­schung, de­ren Met­ter­nich-Bild viel­fa­che Wand­lun­gen durch­lau­fen hat, in­des auch die ge­nu­in eu­ro­päi­schen, auf die Si­che­rung des Frie­dens aus­ge­rich­te­ten Leit­li­ni­en im Den­ken und Han­deln Met­ter­nichs her­aus­ge­ar­bei­tet.

Cle­mens Wen­zel Fürst von Met­ter­nich-Win­ne­burg wur­de am 15.5.1773 in Ko­blenz, Münz­platz 8 ge­bo­ren. Er war das zwei­te Kind de­s kur­trie­ri­schen, spä­ter kai­ser­li­chen Ge­sand­ten und Staats­die­ners Franz Ge­org Karl von Met­ter­nich-Win­ne­burg (1746–1818) und des­sen Ehe­frau Ma­ria Bea­trix Aloi­sia von Ka­ge­negg (1754–1828). Die Met­ter­nichs ent­spran­gen ei­nem al­ten mit­tel­rhei­ni­schen Adels­ge­schlecht und re­si­dier­ten spä­ter an der Mo­sel. Aus ih­ren Rei­hen gin­gen im 16. und 17. Jahr­hun­dert Bi­schö­fe und geist­li­che Kur­fürs­ten her­vor. Ei­ner der be­kann­tes­ten Ver­tre­ter der Fa­mi­lie war Lo­thar von Met­ter­nich, seit 1599 Erz­bi­schof von Trier. Er er­warb die reichs­un­mit­tel­ba­ren Herr­schaf­ten Win­ne­burg und Beil­stein im Huns­rück und an der Mo­sel, de­ren Be­sitz 1635 zur Ver­lei­hung der Frei­her­ren- und 1679 zur Ver­lei­hung der Gra­fen­wür­de mit Sitz- und Stimm­recht im West­fä­li­schen Gra­fen­kol­le­gi­um des Reichs­tags führ­te. Nach der Zer­stö­rung ih­rer Re­si­den­zen durch fran­zö­si­sche Trup­pen 1688/1689 zog es Met­ter­nichs Vor­fah­ren nach Ko­blenz. Met­ter­nich selbst blieb der Land­schaft an Rhein und Mo­sel, in der er sei­ne Ju­gend ver­brach­te, zeit­le­bens ver­bun­den, auch wenn sein ei­ge­ner Le­bens­mit­tel­punkt au­ßer­halb des Rhein­lands lag. So äu­ßer­te er noch zwei Jah­re vor sei­nem To­de auf Schloss Jo­han­nis­berg, das er häu­fig auf­such­te: Der Rhein flie­ßt in mei­nen Adern, ich füh­le es und des­halb ent­zückt mich sein An­blick.

Seit 1788 stu­dier­te Met­ter­nich an der Uni­ver­si­tät Straß­burg, wo er sich an der be­rühm­ten Di­plo­ma­ten­schu­le von Chris­toph Wil­helm Koch (1737–1813) das Rüst­zeug für ei­ne Kar­rie­re im Staats­dienst an­eig­ne­te. Hier wie auch bei sei­nen spä­te­ren Stu­di­en an der Uni­ver­si­tät Mainz, wo ihn vor al­lem der His­to­ri­ker und Staats­leh­rer Ni­ko­laus Vogt (1756–1836) be­ein­fluss­te, lern­te er die Leh­re des den eu­ro­päi­schen Frie­den si­chern­den Gleich­ge­wichts der Mäch­te ken­nen, die auch sein ei­ge­nes po­li­ti­sches Wir­ken ma­ß­geb­lich be­ein­flus­sen soll­te. Glei­ches gilt für die grund­stür­zen­de Er­fah­rung der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on, die Met­ter­nich zu­tref­fend nicht nur als ei­nen po­li­ti­schen Um­sturz, son­dern zu­gleich als ei­ne so­zia­le Um­wäl­zung be­griff. Sei­ne Fa­mi­lie ver­lor im Zu­ge der Re­vo­lu­ti­ons­krie­ge sämt­li­che links­rhei­ni­schen Gü­ter und muss­te Zu­flucht im kai­ser­li­chen Wien su­chen. Met­ter­nich selbst zog aus der epo­cha­len Er­fah­rung den Schluss, dass Re­vo­lu­tio­nen mit ei­nem grund­le­gen­den, Ver­derb­nis brin­gen­den Um­sturz der Ver­hält­nis­se ver­bun­den wa­ren. In die Zeit der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on fällt auch Met­ter­nichs 1795 ge­schlos­se­ne Ehe mit Eleo­no­re von Kau­nitz (1775–1825), der En­ke­lin des ver­stor­be­nen Staats­kanz­lers Wen­zel An­ton Graf Kau­nitz (1711–1794). Aus der Ver­bin­dung gin­gen acht Kin­der her­vor. Nach dem Tod Eleo­no­res hei­ra­te­te  Met­ter­nich noch zwei­mal: 1827 ehe­lich­te er die Di­plo­ma­ten­toch­ter Ma­ria An­to­nia Ley­kam (1806–1829), die je­doch we­nig spä­ter bei der Ge­burt des ers­ten ge­mein­sa­men Kin­des ver­starb; 1831 ging er die drit­te Ehe mit Me­la­nie Zichy (1805–1854) ein, mit der er fünf wei­te­re Kin­der hat­te. 

Be­ruf­lich wur­de Met­ter­nich nach po­li­ti­schen Lehr­jah­ren als ös­ter­rei­chi­scher Ge­sand­ter in Dres­den (1801–1803) und Ber­lin (1803–1806) im Jah­re 1806 auf den wich­ti­gen Bot­schaf­ter­pos­ten nach Pa­ris be­ru­fen, wo er Po­li­tik und Wir­ken von Ös­ter­reichs gro­ßem Ge­gen­spie­ler Na­po­le­on Bo­na­par­te (1769–1821) aus der Nä­he stu­die­ren konn­te. Als der 1809 aus­ge­bro­che­ne Krieg zwi­schen der Habs­bur­ger­mon­ar­chie und dem fran­zö­si­schen Kai­ser­reich für Ers­te­re in ei­ner Ka­ta­stro­phe en­de­te, wur­de Met­ter­nich am 7.10.1809, ei­ne Wo­che vor dem schmerz­haf­ten Frie­den von Schön­brunn, zum ös­ter­rei­chi­schen Au­ßen­mi­nis­ter er­nannt.

In die­ser Funk­ti­on plä­dier­te Met­ter­nich auf­grund der ös­ter­rei­chi­schen Schwä­che zu­nächst für ei­ne Po­li­tik des La­vie­rens und der An­leh­nung an das über­mäch­ti­ge fran­zö­si­sche Kai­ser­reich, wie sie un­ter an­de­rem in der Hei­rat Na­po­le­ons mit der Kai­ser­toch­ter Ma­rie Loui­se (1791–1847) zum Aus­druck kam. Wäh­rend Na­po­le­ons Russ­land­feld­zug, an dem auch ös­ter­rei­chi­sche Ver­bän­de teil­neh­men muss­ten, ge­lang es Met­ter­nich durch ge­schick­te Di­plo­ma­tie in­des, die Habs­bur­ger­mon­ar­chie mehr und mehr in ei­ne au­to­no­me Mitt­ler­rol­le zu ma­nö­vrie­ren. Im Som­mer 1813 trat Wien schlie­ß­lich, nach­dem ei­ne Ei­ni­gung mit Na­po­le­on im be­rühm­ten Dresd­ner Zwie­ge­spräch vom 26.6.1813 nicht zu­stan­de ge­kom­men war, auf Sei­ten der Ko­ali­ti­ons­mäch­te in den Krieg ge­gen Bo­na­par­te ein, wel­cher letzt­lich zum Un­ter­gang der na­po­leo­ni­schen Herr­schaft führ­te. 

Ei­nen un­be­strit­te­nen Hö­he­punkt von Met­ter­nichs di­plo­ma­ti­schem Wir­ken stell­te der Wie­ner Kon­gress der Jah­re 1814/1815 dar, des­sen Prä­si­di­um der ös­ter­rei­chi­sche Au­ßen­mi­nis­ter in­ne­hat­te. Nach über 20-jäh­ri­ger Kriegs­zeit galt es, Eu­ro­pa neu zu ord­nen und ei­ne mög­lichst dau­er­haf­te Frie­dens­ord­nung zu er­rich­ten. Im Ver­ständ­nis füh­ren­der eu­ro­päi­scher Staats­män­ner schloss dies ei­ne blo­ße Wie­der­her­stel­lung („Re­stau­ra­ti­on“) der Ver­hält­nis­se des krie­ge­ri­schen 18. Jahr­hun­derts aus und ließ statt­des­sen die Eta­blie­rung neu­er Re­geln der in­ter­na­tio­na­len Po­li­tik not­wen­dig er­schei­nen. Mit Un­ter­stüt­zung sei­nes eng­li­schen Kol­le­gen, Lord Cast­le­re­agh (1769–1822), ge­lang es Met­ter­nich im au­ßen­po­li­ti­schen Kon­text, ei­ne weit­ge­hend voll­stän­di­ge Aus­schal­tung Frank­reichs, das er als not­wen­di­ges Ge­gen­ge­wicht zu Russ­land be­trach­te­te, zu ver­hin­dern und zu­gleich aus­ufern­de rus­si­sche so­wie preu­ßi­sche An­sprü­che auf Po­len be­zie­hungs­wei­se Sach­sen ein­zu­däm­men. We­ni­ger er­folg­reich war der Au­ßen­mi­nis­ter hin­sicht­lich der Ge­stal­tung der in­ne­ren Ver­hält­nis­se in Deutsch­land und Ita­li­en: We­der ließ sich sei­ne an­fangs ver­folg­te Idee ei­nes erb­li­chen Kai­ser­ti­tels rea­li­sie­ren, wel­cher der Habs­bur­ger­mon­ar­chie ei­ne Vor­rang­stel­lung in Deutsch­land ein­ge­räumt hät­te, noch die von ihm fa­vo­ri­sier­te lo­cke­re ita­lie­ni­sche Fö­de­ra­ti­on ähn­lich dem Deut­schen Bund. Letz­te­rer trat schlie­ß­lich durch die Deut­sche Bun­des­ak­te vom 8.6.1815 ins Le­ben, wo­bei die Rech­te der Ein­zel­staa­ten stär­ker und die­je­ni­ge der Zen­tral­ge­walt schwä­cher als ur­sprüng­lich ge­plant aus­ge­stal­tet wa­ren.

Da Met­ter­nich, dem 1821 der Ti­tel ei­nes Haus-, Hof- und Staats­kanz­lers ver­lie­hen wur­de, mo­der­ne Re­prä­sen­ta­tiv­ver­fas­sun­gen für den ös­ter­rei­chi­schen Viel­völ­ker­staat als gänz­lich un­taug­lich, ja, ge­fähr­lich be­trach­te­te, trat er im in­ner­deut­schen Kon­text nach 1815 ent­schie­den ge­gen das Prin­zip der Volks­sou­ve­rä­ni­tät und den Er­lass dar­auf grün­den­der Ver­fas­sun­gen ein. Eben­so be­kämpf­te er al­le An­sät­ze na­tio­na­ler Er­he­bun­gen oder Agi­ta­tio­nen, die in sei­nen Au­gen nur auf den Um­sturz des Be­ste­hen­den ab­ziel­ten.

Das At­ten­tat des Je­na­er Bur­schen­schaft­lers Karl Lud­wig Sand (1795–1820) auf den Schrift­stel­ler Au­gust von Kot­ze­bue (1761–1819) am 23.3.1819 bot dem zu­künf­ti­gen Staats­kanz­ler die will­kom­me­ne Ge­le­gen­heit, die an­de­ren Bun­des­staa­ten auf sei­ne Li­nie zu brin­gen. Das Er­geb­nis die­ser Be­mü­hun­gen wa­ren die re­pres­si­ven Karls­ba­der Be­schlüs­se vom 20.9.1819, die ei­ne Kon­trol­le der Uni­ver­si­tä­ten, ei­ne ri­gi­de Pres­se­zen­sur, die Ein­rich­tung ei­ner Zen­tral­un­ter­su­chungs­kom­mis­si­on des Bun­des ge­gen re­vo­lu­tio­nä­re Um­trie­be so­wie ei­ne Bun­des­exe­ku­ti­ons­ord­nung zur not­falls mi­li­tä­ri­schen Durch­set­zung der Bun­des­be­schlüs­se fest­leg­ten. Mit der Wie­ner Schluss­ak­te vom 15.5.1820, die eben­falls weit­hin Met­ter­nichs Vor­stel­lun­gen ent­sprach, wur­de in­ner­halb des Deut­schen Bun­des schlie­ß­lich das mon­ar­chi­sche Prin­zip fest­ge­schrie­ben, dem­ge­mäß die ge­sam­te Staats­ge­walt bei den Fürs­ten ver­blei­ben muss­te. Mit die­sen Re­ge­lun­gen, die hin­sicht­lich der in­ne­ren Bun­des­po­li­tik ei­ne Wen­de zur Re­stau­ra­ti­on be­schrie­ben, wa­ren den Herr­schen­den wir­kungs­vol­le In­stru­men­te ge­gen op­po­si­tio­nel­le Be­we­gun­gen an die Hand ge­ge­ben, die in den fol­gen­den Jah­ren und Jahr­zehn­ten auch zur An­wen­dung ka­men und ei­nen wich­ti­gen Be­stand­teil des „Met­ter­nich­schen Sys­tem­s“ dar­stell­ten.

Die au­ßen­po­li­ti­sche Ent­spre­chung sei­ner in­ner­deut­schen Po­li­tik bil­de­te Met­ter­nichs Be­mü­hen um ei­ne ge­samt­eu­ro­päi­sche In­ter­ven­ti­ons­po­li­tik ge­gen re­vo­lu­tio­nä­re Be­stre­bun­gen in Eu­ro­pa, wie sie ins­be­son­de­re wäh­rend der Ära der Kon­gres­se zwi­schen 1818 (Kon­gress von Aa­chen) und 1822 (Kon­gress von Ve­ro­na) be­schlos­sen und ge­gen die Auf­stands­be­we­gun­gen in Süd­eu­ro­pa ins Werk ge­setzt wur­de, wenn auch im Ein­zel­nen nicht im­mer ganz in Met­ter­nichs Sin­ne. In der Fol­ge­zeit ver­stärk­ten sich in­des die Ge­gen­sät­ze zwi­schen den fünf Gro­ß­mäch­ten und es bil­de­te sich ei­ne lo­cke­re Form der Gro­ß­mäch­te­po­li­tik her­aus. Na­ment­lich im Zu­ge der re­vo­lu­tio­nä­ren Er­he­bun­gen der 1830er Jah­re zeich­ne­te sich zeit­wei­se so­gar ei­ne Art ideo­lo­gi­sche Block­bil­dung ab zwi­schen den li­be­ra­len West­mäch­ten Eng­land und Frank­reich ei­ner­seits, wel­che li­be­ra­le Re­for­men in Eu­ro­pa un­ter­stütz­ten, und den kon­ser­va­ti­ven Mäch­ten der „Hei­li­gen Al­li­an­z“ Russ­land, Preu­ßen und Ös­ter­reich an­de­rer­seits, wel­che nach wie vor im Sin­ne Met­ter­nichs an ei­ner In­ter­ven­ti­ons­po­li­tik zur Nie­der­schla­gung re­vo­lu­tio­nä­rer Be­stre­bun­gen fest­hiel­ten.

Vor die­sem Hin­ter­grund nimmt es nicht wei­ter wun­der, dass Met­ter­nich, der für vie­le zum Sinn­bild der Un­ter­drü­ckung und Re­ak­ti­on ge­wor­den war, als ers­ter wei­chen muss­te, als am 13.3.1848 in Wien die Re­vo­lu­ti­on aus­brach. Er ging ins Exil nach Lon­don und spä­ter nach Brüs­sel, wo er zahl­rei­che po­li­ti­sche In­itia­ti­ven ent­wi­ckel­te. Erst 1851 kehr­te er nach Wien zu­rück, wo er am 11.6.1859 ver­starb. Sei­ne letz­te Ru­he­stät­te fand Met­ter­nich im selbst ein­ge­rich­te­ten Fa­mi­li­en­mau­so­le­um im böh­mi­schen Plaß (Pla­sy).

Quellen

Aus Met­ter­nich´s nach­ge­las­se­nen Pa­pie­ren, hg. v. dem Soh­ne des Staats­kanz­lers Fürs­ten Ri­chard Met­ter­nich-Win­ne­burg, 8 Bän­de, Wien 1880– 1884.

Literatur

Ber­tier de Sau­vi­gny, Guil­lau­me de, Met­ter­nich. Staats­mann und Di­plo­mat im Zeit­al­ter der Re­stau­ra­ti­on, Mün­chen 1996.
Kis­sin­ger, Hen­ry A., Das Gleich­ge­wicht der Gro­ß­mäch­te: Met­ter­nich, Cast­le­re­agh und die Neu­ord­nung Eu­ro­pas 1812–1822, Zü­rich 1986.
Sie­mann, Wolf­ram, Met­ter­nich. Staats­mann zwi­schen Re­stau­ra­ti­on un­d Mo­der­ne, Mün­chen 2010.
Srbik, Hein­rich Rit­ter von, Met­ter­nich, der Staats­mann und der Mensch, 3 Bän­de, Mün­chen 1925–1934.

Online

Are­tin, Karl Ot­mar Frei­herr von, Met­ter­nich-Win­ne­burg, Cle­mens Graf von, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 17 (1994), S. 236-243. [On­line]
Bail­leu, Paul, Met­ter­nich Cle­mens Wen­zel Lo­thar, in: All­ge­mei­ne Deut­sche Bio­gra­phie 23 (1886), S. 777-802. [On­line]

 
Zitationshinweis

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Schröder, Stephen, Clemens Wenzel Fürst von Metternich-Winneburg, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/clemens-wenzel-fuerst-von-metternich-winneburg/DE-2086/lido/57c94daf7c4df5.10113364 (abgerufen am 06.10.2024)