Konrad Saenger

Präsident des Preußischen Statistischen Landesamts (1869–1945)

Marc Zirlewagen (Wehrheim)

Konrad Saenger, um 1930, Porträtfoto.

Als Prä­si­dent des Kö­nig­lich Preu­ßi­schen Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes be­zie­hungs­wei­se nach dem En­de der Mon­ar­chie des Preu­ßi­schen Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes war Kon­rad Sa­en­ger von 1914-1934 ei­ner der höchs­ten Ver­wal­tungs­be­am­ten des Preu­ßi­schen Staats. Gleich­zei­tig war er auch der letz­te Prä­si­dent des Sta­tis­ti­schen Lan­des­am­tes, das 1934 im Sta­tis­ti­schen Reich­s­amt auf­ging. Der an­er­kann­te Wis­sen­schaft­ler gab meh­re­re Zeit­schrif­ten her­aus und en­ga­gier­te sich in zahl­rei­chen Fach­ver­ei­nen so­wie Fach­ver­bän­den. Im Kir­chen­kampf trat er in Ber­lin-Dah­lem für die Be­ken­nen­de Kir­che ein.

Kon­rad Sa­en­ger kam am 19.2.1869 in Kö­nigs­win­ter als Sohn des evan­ge­li­schen Pfar­rers Emil Sa­en­ger (1839–1921) und sei­ner Frau Ma­rie Sa­en­ger, ge­bo­re­ne Wehr (ge­stor­ben 1874), auf die Welt. Er be­such­te ab Os­tern 1880 das Kö­nig­li­che Gym­na­si­um in Neu­wied und ver­ließ es Os­tern 1887 mit dem Ab­itu­ri­en­ten­ex­amen als Pri­mus Om­ni­um. Ab dem Som­mer­se­mes­ter 1887 stu­dier­te er zu­nächst Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie in Greifs­wald. Dort trat er dem Ver­ein Deut­scher Stu­den­ten (VDSt) bei, zu des­sen Mit­glie­dern spä­ter auch sein Bru­der Her­mann Sa­en­ger (1872–1934) und sein Halb­bru­der Rein­hold Sa­en­ger (1891–1953) ge­hör­ten. In den VDSt brach­te er sich im Lauf sei­nes Stu­di­ums ins­be­son­de­re bei der För­de­rung des so­zi­al­po­li­ti­schen Ge­dan­kens un­ter den Mit­glie­dern ein. Im Som­mer­se­mes­ter 1888 setz­te er sein Stu­di­um in Ber­lin fort, wo er zu den Rechts- und Staats­wis­sen­schaf­ten wech­sel­te. Im sel­ben Se­mes­ter wur­de er als Fa­kul­täts­ver­tre­ter in den Aus­schuss der Stu­den­ten der Uni­ver­si­tät ge­wählt (Wie­der­wahl An­fang De­zem­ber 1888). 1888/1889 war er Mit­glied der Ber­li­ner Vor­orts­kom­mis­si­on, dem höchs­ten stu­den­ti­schen Gre­mi­um des Kyff­häu­ser-Ver­ban­des der Ver­ei­ne Deut­scher Stu­den­ten. Wäh­rend ei­ner Sit­zung des Ber­li­ner Stu­den­ten­aus­schus­ses kam es zwi­schen Ver­tre­tern der Frei­en Wis­sen­schaft­li­chen Ver­ei­ni­gung auf der ei­nen so­wie Kon­rad Sa­en­ger und Ot­to Eich­ler (1867–1917) als Ver­tre­tern des VDSt auf der an­de­ren Sei­te zu ei­ner Aus­ein­an­der­set­zung, die zu ei­nem Pis­tolen­du­ell führ­te, bei dem Sa­en­ger am 11.12.1888 als Eich­lers Se­kun­dant dien­te. Die­ser traf den jü­di­schen Stu­den­ten Hu­go Blum im drit­ten Ku­gel­wech­sel töd­lich. Sa­en­ger wur­de vom Se­nat der Uni­ver­si­tät im Ja­nu­ar 1889 re­le­giert und ver­ließ nach dem an­schlie­ßen­den Schwur­ge­richts­pro­zess Ber­lin. Er führ­te sein Stu­di­um ab dem Som­mer­se­mes­ter 1889 in Bonn fort. Im sel­ben Se­mes­ter war er Vor­sit­zen­der des VDSt. Zum Win­ter­se­mes­ter 1889/1890 wech­sel­te er an die Uni­ver­si­tät Leip­zig. Am 26.3.1890 lei­te­te er vor 200 Teil­neh­mern den "Bis­marck-Ju­bel-Kom­mers" der rhei­nisch-west­fä­li­schen VDS­ter in Düs­sel­dorf. 1891 pro­mo­vier­te er in Leip­zig zum Dr. phil. Am 21.9.1891 be­stand er die ers­te ju­ris­ti­sche Staats­prü­fung in Ber­lin. Sei­ne Dienst­zeit als Ein­jäh­rig-Frei­wil­li­ger ab­sol­vier­te er an­schlie­ßend 1891/1892 beim Feld­ar­til­le­rie-Re­gi­ment Prinz­re­gent Luit­pold von Bay­ern Nr. 4 in Mag­de­burg. 

Nach Stu­di­e­nen­de durch­lief er in ver­schie­de­nen Sta­tio­nen ei­ne ty­pisch preu­ßi­sche Ver­wal­tungs­be­am­ten­kar­rie­re. En­de 1892 wur­de er Re­fe­ren­dar beim Amts­ge­richt Kö­nigs­win­ter, 1895 zum Re­gie­rungs­re­fe­ren­dar er­nannt und von der Re­gie­rung in Ma­ri­en­wer­der über­nom­men. Im "Ers­ten Nau­mann-Streit" in­ner­halb des Kyff­häu­ser-Ver­ban­des, bei dem sich ei­ne Frak­ti­on ge­gen den Ein­fluss von Fried­rich Nau­manns (1860–1919) na­tio­nal-so­zia­len Be­stre­bun­gen rich­te­te, ge­hör­te Sa­en­ger 1896 zu den Wort­füh­rern der Ver­tei­di­ger Nau­manns, der zu den VDSt-Grün­dern zähl­te.

Sa­en­ger be­stand am 19.3.1898 die Prü­fung für hö­he­re Ver­wal­tungs­be­am­te, wur­de Re­gie­rungs­as­ses­sor und an­schlie­ßend dem Land­rat in Kart­haus (Re­gie­rungs­be­zirk Dan­zig) zu­ge­ord­net. Im De­zem­ber 1900 wur­de er der Re­gie­rung Hil­des­heim zu­ge­teilt. Aus der am 18.6.1901 mit sei­ner Cou­si­ne Er­na Wehr ge­schlos­se­nen Ehe gin­gen die Kin­der Li­se­lot­te (ge­bo­ren 1903), Hell­mut (ge­bo­ren 1904), Hil­de­gard (ge­bo­ren 1907), Hans-Kon­rad (1908–1944), In­ge­borg (ge­bo­ren 1910) und Bar­ba­ra (ge­bo­ren 1916) her­vor.

Am 22.5.1906 wur­de er zum Re­gie­rungs­rat er­nannt und war in Hil­des­heim dem De­zer­nat für kom­mu­na­le Spar­kas­sen zu­ge­wie­sen, ab Ok­to­ber 1906 der Re­gie­rung in Han­no­ver. Dort be­ar­bei­te­te er ins­be­son­de­re Ei­sen­bahn-, Klein­bahn-, We­ge- und Ent­eig­nungs­sa­chen und lei­te­te da­ne­ben die Aus­bil­dung der Re­fe­ren­da­re. Im Ja­nu­ar 1908 wur­de er an das Re­gie­rungs­prä­si­di­um in Dan­zig ver­setzt, mit dem glei­chen Tä­tig­keits­feld wie in Han­no­ver und dar­über hin­aus mit Ha­fen-, Schif­fer­feld-, Strom-, und Mee­res­an­ge­le­gen­hei­ten. Au­ßer­dem war er Mit­glied im Be­zirks­aus­schuss und ab April 1909 als Do­zent für Rechts- und Ver­wal­tungs­kun­de an der TH Dan­zig tä­tig. Mit­te 1911 wur­de er zum Ge­hei­men Re­gie­rungs­rat und Vor­tra­gen­den Rat im Mi­nis­te­ri­um des In­nern in Ber­lin und am 1.8.1914 zum Prä­si­dent des Kö­nig­lich Preu­ßi­schen Sta­tis­ti­schen Lan­des­amts er­nannt. Vier Ta­ge spä­ter rück­te er als Haupt­mann der Re­ser­ve ins Feld. Im Ok­to­ber 1914 er­hielt er das Ei­ser­ne Kreuz II. Klas­se als Mu­ni­ti­ons­ko­lon­nen­füh­rer beim Feld­ar­til­le­rie-Re­gi­ment Nr. 4. En­de 1915 wur­de dem an der West­front in­zwi­schen als Bat­te­rie­füh­rer Die­nen­den der Baye­ri­sche Mi­li­tär­ver­dienst­or­den IV. Klas­se mit Schwer­tern ver­lie­hen. Aus­ge­zeich­net wur­de er dar­über hin­aus auch mit dem Ei­ser­nen Kreuz I. Klas­se so­wie dem Ro­ten Ad­ler­or­den III. Klas­se. Nach­dem er von ei­ner Ver­wun­dung im Som­mer 1916 ge­ne­sen war, dien­te er vom Ok­to­ber 1916 bis Ja­nu­ar 1917 an der Ost­front als Ab­tei­lungs­kom­man­deur im Feld­ar­til­le­rie-Re­gi­ment 36. „Wich­ti­ge kriegs­sta­tis­ti­sche Pro­ble­me“ mach­ten es al­ler­dings nö­tig, dass er an­schlie­ßend die Lei­tung sei­nes Amts über­nahm. Vor dem Hin­ter­grund ei­ner kri­ti­schen Nah­rungs­mit­tel­ver­sor­gung soll­te die An­bau- und Ern­te­sta­tis­tik straf­fer ge­hand­habt wer­den, um die wäh­rend des Kriegs ver­nach­läs­sig­te Sta­tis­tik mit den Er­for­der­nis­sen der Nah­rungs­mit­te­l­er­zeu­gung und -len­kung in Ein­klang zu brin­gen. Ziel war es, den „Schwun­d“ an Le­bens­mit­teln, der sich durch fal­sche An­ga­ben von Nah­rungs­mit­te­l­er­zeu­gern auf land­wirt­schaft­lich ge­nutz­ten Flä­chen er­ge­ben hat­te, zu re­du­zie­ren. Ins­be­son­de­re bei Groß­be­trie­ben und Groß­bau­ern sorg­te Sa­en­ger mit­tels ei­ner kor­rek­ten Flä­chen­zu­wei­sung für zu­ver­läs­si­ge­re An­ga­ben. Die Rich­tig­keit der Ern­te­sta­tis­tik blieb auch das Haupt­au­gen­merk Sa­en­gers bis zu sei­nem Ein­tritt in den Ru­he­stand im Herbst 1934. Da­ne­ben fiel in sei­ne Prä­si­dent­schaft der um­fas­sen­de Aus­bau der Reichs­sta­tis­tik, wel­che den Auf­ga­ben­kreis der sta­tis­ti­schen Lan­des­äm­ter stark er­wei­ter­te.

Sei­ne Ar­beit er­füll­te er nach 1918 aus Pflicht­be­wusst­sein und Ver­nunft. Wäh­rend er bis zum En­de der Wei­ma­rer Re­pu­blik fast durch­ge­hend ei­ner so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen ge­führ­ten Lan­des­re­gie­rung dien­te, blieb er im Her­zen Mon­ar­chist. Zwar fühl­te er sich der Deut­schen De­mo­kra­ti­schen Par­tei zu­ge­hö­rig, blieb aber ins­be­son­de­re 1918/1919 Ver­wal­tungs­be­am­ter, um mit da­zu bei­zu­tra­gen, ein von ihm be­fürch­te­tes Cha­os zu ver­hin­dern. Da­bei war er sich nach ei­ner Aus­sa­ge von 1926 be­wusst, dass er seit der Re­vo­lu­ti­on von 1918 un­ter Vor­ge­setz­ten ar­bei­te­te, die ihn los­wer­den woll­ten. Er re­agier­te dar­auf, in­dem er sich in­ner­lich un­ab­hän­gig mach­te. Ne­ben sei­nen Vor­ge­setz­ten ar­bei­te­te bei­spiels­wei­se auch die Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei an sei­nem Sturz. In ih­rem Par­tei­or­gan „Ro­te Fah­ne“ griff sie das Preu­ßi­sche Sta­tis­ti­sche Lan­des­amt als „Un­ter­schlupf für mon­ar­chis­ti­sche Of­fi­zie­re“ an, in dem „völ­ki­scher Rum­mel“ herr­sche und des­sen Prä­si­dent Stel­len­be­wer­bun­gen „nicht frei von sei­ner na­tio­na­lis­ti­schen Ein­stel­lun­g“ be­han­de­le. Kri­tik zog sich Sa­en­ger von die­ser Sei­te auch zu, als er zur Ver­bes­se­rung der amt­li­chen Sta­tis­tik – laut sei­nen ei­ge­nen An­ga­ben als ers­tes deut­sches Amt – Hol­le­rith-Ma­schi­nen zur Ver­ar­bei­tung von auf Loch­kar­ten über­tra­ge­nen Er­he­bungs­er­geb­nis­sen an­schaff­te. Ar­beits­plät­ze wa­ren da­durch je­doch nicht ge­fähr­det, wie ein ei­gens ein­ge­setz­ter par­la­men­ta­ri­scher Un­ter­su­chungs­aus­schuss 1930/1931 fest­stell­te, der auch kei­ne Miss­stän­de in der von Sa­en­ger ver­ant­wor­te­ten Per­so­nal­po­li­tik er­kann­te.

Sa­en­ger en­ga­gier­te sich ne­ben sei­ner be­ruf­li­chen Tä­tig­keit als Mit­glied des In­ter­na­tio­na­len Sta­tis­ti­schen In­sti­tuts, als Eh­ren­mit­glied der Un­ga­ri­schen Sta­tis­ti­schen Ge­sell­schaft, als Schatz­meis­ter des Ver­eins für So­ci­al­po­li­tik so­wie als Vor­sit­zen­der der Lan­des­grup­pe Ber­lin der Deutsch-Ös­ter­rei­chi­schen Ar­beits­ge­mein­schaft und als Stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der Deut­schen Sta­tis­ti­schen Ge­sell­schaft. Da­ne­ben war er Mit­glied der Deut­schen Welt­wirt­schaft­li­chen Ge­sell­schaft, der Staats­wis­sen­schaft­li­chen Ge­sell­schaft und der Aka­de­mie zur wis­sen­schaft­li­chen Er­for­schung und zur Pfle­ge des Deutsch­tums. 1931 war er Mit­glied im Gro­ßen Volks­deut­schen Ar­beits­kreis des Deut­schen Schutz­bun­des. Mit­te der 1930er Jah­re wur­de er Mit­glied der Deut­schen Aka­de­mie in Mün­chen. Um 1931 war er für we­ni­ge Jah­re Vor­sit­zen­der des Alt­her­ren­bun­des des VDSt Ber­lin.

Dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus stand Sa­en­ger ab­leh­nend ge­gen­über. Ins­be­son­de­re miss­fiel ihm, dass der Staat die evan­ge­li­sche Kir­che im­mer mehr be­ein­fluss­te. Da­ge­gen wand­te er sich im Kir­chen­kampf auf Sei­ten der Be­ken­nen­den Kir­che. Als Pres­by­ter der St. An­nen­kir­che, in der Mar­tin Nie­m­öl­ler (1892–1984) pre­dig­te, stand Sa­en­ger im Zen­trum der Aus­ein­an­der­set­zun­gen. 1937 ge­hör­te er zu den Un­ter­zeich­nern des „Auf­rufs zur Samm­lun­g“ der Lan­des­kirch­li­chen Kon­fe­renz/Kon­fe­renz der Alt­preu­ßi­schen Kir­che. Durch sei­ne Tä­tig­keit im Rechts­aus­schuss, beim Kon­sis­to­ri­um, im Bru­der­rat und im Ge­mein­de­kir­chen­rat wur­de Sa­en­ger ei­ne der stärks­ten Stüt­zen der Be­ken­nen­den Kir­che in Ber­lin-Dah­lem. Ge­ehrt wur­de er hier­für mit der Eh­ren­mit­glied­schaft des Dah­le­mer Kir­chen­ge­mein­d­rats.

Wäh­rend des Kampfs um Ber­lin wur­de er am 25.4.1945 in der Nä­he sei­ner Ber­li­ner Woh­nung von ei­ner Ku­gel ge­trof­fen und ver­blu­te­te.

Werke

Die eng­li­sche Ren­ten­schuld und die letz­te Con­ver­si­on der­sel­ben, Diss. Uni. Leip­zig 1891.
Die Ver­fas­sung des Deut­schen Reichs vom 11. Au­gust 1919, Ber­lin 1920.
Das Preu­ßi­sche Sta­tis­ti­sche Lan­des­amt 1805–1934. Ein Nach­ruf, in: All­ge­mei­nes Sta­tis­ti­sches Ar­chiv 24 (1934/35), S. 445–460

Herausgeberschaft

Preu­ßi­sche Sta­tis­tik (Amt­li­ches Quel­len­werk).
Zeit­schrift des Preu­ßi­schen Sta­tis­ti­schen Lan­des­amts.
Sta­tis­ti­sche Kor­re­spon­denz.
Me­di­zi­nal­sta­tis­ti­sche Nach­rich­ten.

Literatur

Bie­wer, Lud­wig, Re­zen­si­on von „Dr. Kon­rad Sa­en­ger. Ein preu­ßi­sches Be­am­ten­le­ben“, in: Aka­de­mi­sche Blät­ter 94 (1992), S. 65-66.
Deut­sche Bio­gra­phi­sche En­zy­klo­pä­die, Band 8, Mün­chen 1998, S. 493.
Sa­en­ger, Li­se­lot­te, Dr. Kon­rad Sa­en­ger. Ein preu­ßi­sches Be­am­ten­le­ben, Ber­lin 1991.
Zwei­kampf Eich­ler-Blum. Ste­no­gra­phi­scher Be­richt über die Ver­hand­lun­gen des Schwur­ge­richts, Ber­lin 1889.

Nachruf

Quan­te, Pe­ter, Kon­rad Sa­en­ger zum Ge­dächt­nis, in: All­ge­mei­nes Sta­tis­ti­sches Ar­chiv 34 (1950), S. 192-194.

Konrad Saenger, um 1930, Porträtfoto.

 
Zitationshinweis

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Zirlewagen, Marc, Konrad Saenger, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/konrad-saenger/DE-2086/lido/57c94184af02a8.98051199 (abgerufen am 27.04.2024)