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Maria Schlüter-Hermkes engagierte sich in vielen gesellschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Bereichen. Mit ihren religiös-philosophischen und religiös-ethischen Vorträgen, Referaten und Publikationen setzte die Katholikin nachhaltig wirkende Impulse. Zu ihrem Netzwerk gehörten herausragende Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Wissenschaft.
Maria Catharina Margarete Franziska Hermkes wurde am 14.11.1889 als jüngstes von fünf Kindern des Sanitätsrats Ludwig Hermkes (1843-1928) und seiner Frau Josepha Hubertine, geborene Kürten (1848-1911), in Düsseldorf geboren. Von den vier Brüdern starb der jüngste drei Jahre vor ihrer Geburt. Der Vater war ein beliebter Arzt mit einer Praxis im Düsseldorfer Industrieviertel Oberbilk. Für die sozialpolitisch und kirchlich aktiven Eltern bedeutete katholisch sein, nicht nur mit den Kindern regelmäßig den sonntäglichen Gottesdienst zu besuchen, sondern vor allem die Worte der Bibel in Taten christlicher Nächstenliebe umzusetzen. So war es eine Selbstverständlichkeit, dass sich die Mutter ehrenamtlich sozial-caritativ engagierte. Sie unterstützte die unentgeltliche medizinische Behandlung mittelloser Patienten durch ihren Mann und betreute kranke und alte Menschen in der Pfarrgemeinde. Zudem zeigte sie großes Interesse an dem 1903 in Köln gegründeten Katholischen Frauenbund (KFB). Ludwig Hermkes engagierte sich während der Jahre des Kulturkampfes aktiv als Führer der Zentrumspartei und machte sich um die Erbauung der Kirche St. Josef in Düsseldorf-Oberbilk verdient, die 1872 eingeweiht wurde.
Durch das Elternhaus lernte Maria Hermkes die Pionierinnen der konfessionell gebundenen Gesinnungsgemeinschaft kennen: Ellen Ammann (1870-1932), Hedwig Dransfeld (1871-1925), Emilie Hopmann (1845-1926) und Gerta Krabbel. Die Eltern sorgten nicht nur für eine gute Schulbildung ihrer Söhne, sondern auch ihrer einzigen Tochter. Maria besuchte nach Abschluss der Höheren Mädchenschule (1905) das Mädchenpensionat der Sacré-Coeur-Schwestern in Riedenburg (Bregenz), wo ihre außerordentliche Sprachbegabung gefördert wurde. Die Sprachkenntnisse vertiefte sie auf Reisen, unter anderem nach Italien, Frankreich, England und Spanien. 1914 legte sie als Externe am humanistischen Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln das Abitur ab.
In diese Zeit fiel die Begegnung mit Hermann Platz, seinerzeit Lehrer an der Oberrealschule in Düsseldorf. Der Romanist und Kulturphilosoph eröffnete Maria Hermkes und ihrer engsten Freundin aus Kinder- und Jugendtagen, Maria Offenberg (1888-1972), der späteren langjährigen Leiterin der „Sozialen Frauenschule Aachen des Katholischen Frauenbundes“, das Tor für die Begegnung mit der liturgischen Bewegung, die eine Erneuerung und Vertiefung des Verständnisses der kirchlichen Liturgie unter den Gläubigen zum Ziel hatte.
Im Wintersemester 1914/1915 hörte Maria Hermkes philosophische und staatswissenschaftliche Vorlesungen an der Universität Bonn. Von Sommer 1915 bis Sommer 1918 studierte sie in an der Universität München Philosophie, Kirchengeschichte und Pädagogik. 1918 wurde sie dort mit einer Arbeit über den großen katholischen Publizisten und Philosophen des neuen Spanien Jaime Balmes (1810-1848) zum Dr. phil. promoviert.
In der bayerischen Hauptstadt pflegte die Studentin intensive Kontakte zu Ellen Ammann (1870-1932), Marie Buczkowska (1884-1968), Maria Hopmann (1887-1937), Clara Gräfin von Preysing (1892-1919) und Maria Zettler (1885-1950). Mit diesen Frauen engagierte sie sich im Katholischen Frauenbund (KFB) und seinem bayerischen Zweigverein vor allem im Aufbau und Ausbau von Jugendkommissionen. Zudem galt ihre Aufmerksamkeit dem 1914 von Clara von Preysing gegründeten „Jung-Elisabeth-Caritaswerk“, das Kindern während des Ersten Weltkriegs vor Armut bewahren wollte.
Noch während des Studiums verlobte sich Maria Hermkes mit Johannes Schlüter (1878-1951), Hilfsrichter am Oberlandesgericht in Düsseldorf. Nach der Hochzeit am 20.2.1919 führte sie den Doppelnamen Schlüter-Hermkes, was seinerzeit ungewöhnlich war. Unmittelbar nach der Heirat wurde der Ehemann an das Kammergericht in Berlin und wenige Monate später zum Ministerialrat im preußischen Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (Abteilung Kirche und Staat), 1935-1941 Reichsministerium für kirchliche Angelegenheiten, berufen.
Johannes Schlüter wirkte an der Erarbeitung der Konkordate des Heiligen Stuhls mit Bayern 1924 und Preußen 1929 mit. Er hatte engen Kontakt zu Nuntius Eugenio Pacelli (1876-1958), dem späteren Papst Pius XII. (Pontifikat 1939-1958). Am Konkordat 1933 mit dem Deutschen Reich war Schlüter nach Auskunft seiner Tochter Rotraut Schlüter nicht mehr beteiligt, da er als bekennender katholischer Beamter bereits „kalt gestellt“ war.
Aus der als glücklich geltenden Ehe gingen fünf Kinder hervor: Margildis (1920-1997), Arnulf (1922-2011), Roswitha (1924-2015), Rotraut (1929) und Reinhildis (1933-2017). Alle Kinder wurden von dem Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg (1875-1943), einem Freund der Familie, getauft. Propst Lichtenberg trat während der NS-Diktatur öffentlich für Verfolgte ein, wofür er in der katholischen Kirche als Märtyrer und Seliger verehrt wird.
Maria Schlüter-Hermkes betätigte sich öffentlich in vielen Bereichen. Sie unterhielt einen „Philosophischen Gesprächskreis“, den Persönlichkeiten wie Gertrud von le Fort (1876-1971), Romano Guardini (1885-1968), Elisabeth Langgässer (1899-1950) und Carl Sonnenschein besuchten. Zudem engagierte sie sich im KFB, dessen Zentralvorstand sie bis 1952 angehörte. Sie arbeitete eng mit Maria Heßberger (1870-1944) zusammen, die 1909 den Berliner Zweigverein des KFB mitbegründete und bis zu ihrem Tod leitete, ebenso mit Marianne Pünder, Staatsrechtlerin und Dozentin an der „Sozialen Frauenschule des Katholischen Frauenbundes Deutschlands Zweigverein Berlin“. An dieser sozialen Ausbildungsstätte, die vom Gründungsjahr 1917 bis 1921 von Anna Weltmann (1881-1947), dann bis 1957 von Paula Rengier (1890-1971) geleitet wurde, hielt sie Vorträge. Als Alice Salomon (1872-1948) am 25.5.1925 in Berlin die „Deutsche Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit“ gründete, berief sie Maria Schlüter-Hermkes als Dozentin für die Fächer Philosophie, Pädagogik und Psychologie. Maria Schlüter-Hermkes unterstützte die Reichstagsabgeordnete Marie-Elisabeth Lüders (1878-1966), die am 11.5.1926 den „Deutschen Akademikerinnenbund“ (DAB) ins Leben rief. Die Mitgründerin Agnes von Zahn-Harnack (1884-1950) wurde zur ersten Vorsitzenden gewählt, Maria Schlüter-Hermkes zur Schriftführerin, die mit den meisten der genannten Frauen lebenslang freundschaftlich verbunden blieb.
In ihrer Funktion im KFB äußerte sich Maria Schlüter-Hermkes zu vielfältigen Themen. Zur Frauenbewegung allgemein und insbesondere zur katholischen Frauenbewegung veröffentlichte sie 1929 einen programmatischen Aufsatz. In den Deutschen sah sie ein „sterbendes Volk“ und im „Sterben des Willens zum Kind“ das „erschütterndste Zeichen der Entmenschlichung“, insbesondere in den Großstädten. Hinsichtlich der vorherrschenden „geschlechtlichen Verwilderung“, die sich unter anderem in Bereichen der Abtreibungspraxis und Geburtenkontrolle bekundete, forderte sie eine strikte Beachtung der kirchlichen Lehrmeinung und ein öffentliches Eintreten dafür.
Mit der NS-Diktatur begann für die Katholikin und überzeugte Pazifistin eine schwere Zeit. Den braunen Machthabern missfiel ihr Einsatz für den 1919 von dem katholischen Priester Max Josef Metzger (1887-1944) in München gegründeten „Friedensbund deutscher Katholiken“. Außerdem verurteilte Maria Schlüter-Hermkes die nationalsozialistische Rassentheorie und setzte sich für ein abgerüstetes Deutschland ein.
In ihrem Berliner Haus traf sich regelmäßig ein kleiner Kreis von Menschen, die zusammen Werke von Platon (428/427–348/347vor Chr.), Augustinus (354–430), Thomas von Aquin (um 1225–1274), Bernhard von Clairvaux (um 1090–1153), Thomas Morus (1478-1535) lasen und geistliche Lieder und Kanons sangen.
Um den Gefährdungen durch das NS-Regime in einer ihrer Hochburgen weniger ausgesetzt zu sein, übersiedelte die Familie 1939 in das rheinische Rhöndorf (heute Stadt Bad Honnef). Dort wohnte sie in unmittelbarer Nachbarschaft von Konrad Adenauer und seiner Familie. Zwischen den beiden Familien und ihren Kindern entwickelte sich eine nachbarschaftliche Freundschaft.
Nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes gehörte Maria Schlüter-Hermkes zu den ersten Frauen, die sich, politisch unbelastet, dem Aufbau einer neuen, demokratischen Gesellschaftsordnung widmeten. Sie war Mitbegründerin der CDU im Rheinland und zählte zum engen Kreis um Konrad Adenauer, an dessen programmatischen Arbeiten für die CDU sie beteiligt war. Auf ihren Rat hin berief der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1950 den Juristen und ehemaligen Geschäftsführer des internationalen Generalsekretariats „Pax Romana“ Rudolf Salat (1900-1994) in das Bundeskanzleramt, Dienststelle für Auswärtige Angelegenheiten. Als erstmals die Stelle des Generalkonsuls in Paris zu besetzen war, befolgte Konrad Adenauer den Vorschlag seiner Rhöndorfer Nachbarin und entsandte 1950 den Kunsthistoriker und universal gebildeten Schriftsteller Wilhelm Hausenstein (1882-1957) in die französische Hauptstadt.
Maria Schlüter-Hermkes entfaltete vor allem eine rege literarisch religiös-philosophische und religiös-ethische Tätigkeit. Stellvertretend seien zwei ihrer Werke genannt: „Erziehung zur Ehrfurcht. Versuch einer Methodik für die Grundschule“ und „Künder des Abendlandes“. Erstgenannte Studie erwuchs aus ihrer Anstellung als Sachverständige für internationale Kulturbeziehungen im Kultusministerium von NRW. Die Studie beruhte auf Vorträgen, die die Autorin vor Lehrern in Städten und Landkreisen der Nord-Rheinprovinz hielt und die in Arbeitsgemeinschaften, Referaten und Besprechungen auf die einzelnen Fachgebiete angewandt wurden. Die zweite Schrift avancierte im Zuge der Neuordnung des Schulwesens zum Standardwerk der Nachkriegsjahre. Mit ihren 1949 erschienen Essays zur europäischen Geistesgeschichte wollte die Autorin die Wiederbegegnung von Kirche und Kultur in Deutschland forcieren. Dabei stützte sie sich auf die großen Gestalten der Literatur, des Christentums, der Philosophie und Mystik, wie Theresa von Ávila (1515-1582), Hildegard von Bingen (1098-1179), Friedrich von Hügel (1852-1925), Thomas Morus (1478-1535), Hermann Platz und Marcelino Memendez y Pelayo (1856-1912). Insbesondere der aus Worms stammende Carl Muth (1867-1944), bedeutender Vertreter des katholischen Existentialismus, stand beispielhaft für die Wiederbegegnung und Erneuerung des christlichen Abendlandes aus dem „Erlebnis des ‚Erschließenden‘“. In zahlreichen Vorträgen betonte Maria Schlüter-Hermkes, dass Politik für Frauen interessant und wichtig sein sollte. Auf der 13. Generalversammlung des KFB 1952 in Bonn zum Thema „Die katholische Frauenbewegung in der sich wandelnden Welt“ appellierte sie an ihre Geschlechtsgenossinnen, sich mit Nachdruck um das öffentliche Leben zu kümmern.
Maria Schlüter-Hermkes, der anlässlich ihres 70.Geburtstages das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurde, engagierte sich zeitlebens in einer Reihe von Organisationen. Sie war langjähriges Mitglied des „Verbandes der Vereine katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung“ (später Katholischer Akademikerverband Deutschlands e.V.). Von 1927 bis 1930 war sie Vertreterin der deutschen Frauenorganisationen bei der Genfer Frauenkommission für Abrüstung. 1932 wurde sie vom Reichsminister des Inneren im Einverständnis mit dem Reichsaußenminister zum Mitglied der „Deutschen Kommission für geistige Zusammenarbeit“ in Genf berufen. 1954-1960 war sie deutsches Mitglied im Exekutivrat der UNESCO, 1960-1969 Vizepräsidentin der deutschen UNESCO-Kommission, 1963 Vizepräsidentin der Gesellschaft „Teilhard de Chardin e.V.“, außerdem Mitglied der „Deutschen Dante-Gesellschaft e.V.“ und langjährige Vizepräsidentin der „Joan’s Social and Political Alliance“, dessen deutschen Zweig sie gründete.
Maria Schlüter-Hermkes starb am 11.5.1971 in Erpel. Ihr Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Rhöndorf.
Schriften (Auswahl)
Die Fundamental-Philosophie des Jaime Balmes, Diss. phil. München 1918, Krefeld 1919. Die Aussprache über Frau und Politik, in: Die Christliche Frau 22 (1924), S. 30-31.
Katharina von Genua, in: Die Christliche Frau 22 (1924), S. 56-61.
Das katholische Ideal der heiligen Ehe, in: Die Christliche Frau 22 (1924), S. 177-185.
Adam Müller (1779-1829), in: Jahrbuch des Verbandes der Vereinigung katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung, Augsburg 1924, S. 78-102.
[mit Neundörfer, Karl], Katholische Ehe, Düsseldorf 1927. Einiges über die wissenschaftliche Arbeit der Frau, in: Wolff, Emmy (Hg.), Frauengenerationen in Bildern, Berlin 1928, S. 212-217.
Die heilige Hildegard von Bingen, in: Die Frau 36(1929), S. 141-147. Grundsätzliches zur katholischen Frauenbewegung, in: Hochland 26 (1929), S. 604-614.
Die neue Familie durch die neue Frau, in: Bardenhewer, Luise/Franken, Aenne (Hg.), Die katholische Frau in der Zeit, Düsseldorf 1931, S. 11-22.
Die Verantwortung der Frau für das Schrifttum ihres Volkes, in: Die Frau 38 1931, S. 522-526. Ellen Ammann †, in: Die Christliche Frau 31 (1933), S. 2-4.
Autorität und Liebe in der Familie, in: Die Frau 401933, S. 402-407. Erziehung zur Ehrfurcht, 1. Auflage 1946, 2. Auflage Düsseldorf 1949.
Dantes Auffassung vom Menschen, Hamburg 1947. Künder des Abendlandes, Düsseldorf 1949.
Die Polarität von Mann und Frau im geistigen Leben, in: Krabbel, Gerta (Hg.), Die Christliche Frau. Jahrbuch im Dienste christlichen Frauenstrebens, Münster 1949, S. 17-27.
Wiege und Welt. Aufsätze und Reden über Frau, Ehe und Familie, Münster 1950. Haltet den Geist hoch!, in: Ehrle, Gertrud (Hg.), Licht über dem Abgrund.
Aufzeichnungen und Erlebnisse christlicher Frauen 1933-1945, Freiburg 1951, S. 38-40.
Die katholische Frau in der geistigen Entscheidung, in: Katholischer Deutscher Frauenbund (Hg.), Die katholische Frauenbewegung in der sich wandelnden Welt. Vorträge bei der 13. Generalversammlung des Katholischen Deutschen Frauenbundes in Bonn vom 25. bis 27. Juli 1952, Köln 1952, S. 32–45.
[mit Frank, Georg Karl], Weltlose Religion, gottlose Welt, Würzburg 1953. [mit Frank, Georg Karl]. Gottesliebe und Weltverantwortung, Würzburg 1956.
Herausgeberschaft
Hügel, Friedrich von, Inneres Leben, Düsseldorf 1948.
Hügel, Friedrich von, Religion als Ganzheit. Aus seinen Werken ausgewählt und übersetzt vom Maria Schlüter-Hermkes, Düsseldorf 1948.
Literatur (Auswahl)
Arning, Holger, Frauen auf den Katholikentagen, in: Raasch, Markus/Linsenmann, Andreas (Hg.), Die Frauen und der politische Katholizismus. Akteurinnen, Themen, Strategien, Paderborn 2018, S. 111-150.
Bennemann, Hiltrud, Rotraut Schlüter – eine Kindheit im Berlin der 30er Jahre, in: Horizont. Zeitschrift für den katholischen Kirchenverband Bad Honnef, Ausgabe Dezember 2011, S. 57-59.
Berger, Manfred, Schlüter-Hermkes, Maria Catharina Margarete Franziska, in Maier, Hugo (Hg.), Who ist who der Sozialen Arbeit, Freiburg im Breisgau 1998, S. 521-522.
Biermann, Werner, Konrad Adenauer. Ein Jahrhundertleben, Berlin 2017.
Buczkowa, Marie, 1949, Erinnerungen an Clara Preysing, in: Krabbel, Gerta (Hg.), Selig sind des Friedens Wächter. Katholische deutsche Frauen aus den letzten hundert Jahren, München 1949, S. 28-44.
Illemann, Regina, Katholische Frauenbewegung in Deutschland 1945-1962. Politik, Geschlecht und Religiosität im Katholischen Deutschen Frauenbund, Paderborn 2016.
Offenberg, Maria, Dr. Maria Schlüter-Hermkes zum 70. Geburtstag, in: Die Christliche Frau 48 (1959), S. 181-183.
Offenberg, Maria, An Maria Schlüter-Hermkes zu ihrem 75. Geburtstag am 14. November 1964, in: Die Christliche Frau 53 (1964), S. 180-182.
Richter, Reinhard, Nationales Denken im Katholizismus der Weimarer Republik, Münster 2000.
Sack, Birgit, Zwischen religiöser Bindung und moderner Gesellschaft. Katholische Frauenbewegung und politische Kultur in der Weimarer Republik (1918/19-1933), Münster 1998.
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Berger, Manfred, Maria Schlüter-Hermkes, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/maria-schlueter-hermkes/DE-2086/lido/65004e01773455.06505367 (abgerufen am 03.10.2024)