Nach Pippins Tod werden dessen Söhne Karl und Karlmann von den ihnen zugeteilten Franken zu Königen erhoben
Beide Söhne waren bereits 754 von Papst Stephan II. (Pontifikat 752-757) zu Königen gesalbt worden. Die Gebiete von Köln und Maastricht-Lüttich, von Mainz, Speyer und Worms fielen an Karl, die Champagne, der Trierer Kernraum bis zur Lieser mit Metz, Toul und Verdun sowie das Elsaß an Karlmann. Jenseits des Rheins nahm Karl die fränkisch-mainländischen Gebiete, Karlmann die alemannischen in Besitz.