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Sicherlich wäre Albert Vigoleis Thelen amüsiert und noch mehr erstaunt gewesen, wenn er die folgende – genreübliche - Eingangszeile zu seinem Eintrag in diesem Lexikon gelesen hätte: Der 1903 in Süchteln (heute Kreis Viersen) geborene Albert Thelen ist wohl heute unbestritten einer der wichtigsten rheinischen und einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Gehört die Ironie untrennbar zu seinem literarischen Schaffen, so gehört es zur Ironie seines Lebens, dass er all das, wofür er heute zu Recht gewürdigt wird, zeitlebens nie gewesen ist. Ein „wichtiger" Schriftsteller war er allenfalls für eine eingeschworene Lesergemeinde; mit größerem Recht ist er sogar lange Zeit ein „vergessener" Schriftsteller genannt worden. Mit dem Rheinland oder Deutschland überhaupt verband ihn eine herzliche Abneigung, obwohl ironischerweise sein erster gedruckter Text ausgerechnet das Süchtelner Stadtlied aus dem Jahr 1928 gewesen ist, eine Auftragsarbeit des damaligen Bürgermeisters Josef Steinbüchl (1884-1957).
Und auch wenn er in Deutsch schrieb, fällt es schwer, ihn einen deutschen Schriftsteller zu nennen. Alle seine Werke sind im Exil geschrieben, das immerhin 55 Jahre währte; nur dort war es ihm noch möglich, seine Heimatsprache zu verwenden, während sie für ihn in Deutschland zu „Braunwelsch" verkommen war. Dass sein wichtigster Roman „ Die Insel des zweiten Gesichts" überhaupt auf Deutsch erschien, ist nur seinem niederländischen Übersetzer zuzuschreiben, der vor der Sprachphantasie Thelens schlicht kapitulierte; das literarische Nachkriegsdeutschland hat seine Sprache als „Emigrantendeutsch" verunglimpft und sich so für Thelens „Unbehagen an der deutschen Kultur" gerächt. Dazu passt, dass er im privaten Umfeld jahrelang nur Portugiesisch gesprochen und keinen deutschen Pass besessen hat.
Begründet seine Vita schon die Einstufung als „Außenseiter", dann tut das sein Werk erst recht. Es verweigert sich den bekannten literarischen Kategorien und lässt sich im Kanon der Nachkriegsliteratur schon gar nicht verorten. Im Gegensatz zu ihr ist Thelens Sprache ausufernd, phantasievoll, mit Neologismen gespickt, spielerisch und sprachschöpfend. Sein Stil ist mit überkommenen Begriffen kaum beschreibbar: abschweifende Erzählweise, uferlose Beredsamkeit, grenzenlose epische Breite, barock-pikaresk und „niederrheinischer Kommunikationsstil" sind nur einige Beispiele, die das Unverständnis oder die Hilflosigkeit der zeitgenössischen Interpreten illustrieren. Thelen selbst hat seine literarische Methode als „Kaktusstil" bezeichnet, der – ähnlich etwa der berühmten „Handschrift von Saragossa" – unentwegt neue Abzweigungen und Auswüchse gebiert.
Albert Thelen – sein zweiter Vorname Vigoleis ist ein Spitzname und verballhornt aus „Wigalois", dem mittelalterlichen Versepos des Wirnt von Gravenberg – wurde am 28.9.1903 in Süchteln als dritter von vier Söhnen des Buchhalters und späteren Prokuristen Louis Thelen (gestorben 1935) und dessen Ehefrau Johanna Scheifes (1874-1968) geboren, die in seiner Erinnerung „in der Hauptsache katholisch" war. Schon als Kind, sowohl in der Familie als auch in der Schule, empfand er sich als Fremder in der Welt. In seinen wenigen und knappen Jugenderinnerungen bezeichnet er sich als „nationalen Dummkopf", der von seinen Mitschülern und Brüdern gehänselt und auch schikaniert wurde. Selbst beim kollektiven Pflanzen der Kaisereiche im Kaiser-Wilhelm-Gymnasium wurde er ausgeschlossen und zum Regenwürmersammeln geschickt (was der Kaisereiche nicht gut bekam, sie ging bereits im folgenden Jahr wieder ein).
Seine schulischen Leistungen entsprachen seiner späteren Einschätzung, so dass er das Gymnasium in Viersen im Jahre 1919 vor dem Abitur verlies. Es folgten eine Schlosserlehre, eine Anstellung als technischer Zeichner und ein einjähriger Besuch der Textilfachschule in Krefeld. Am 30.10.1925 begann Thelen das Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Köln. Dort hat er auch Vorlesungen des berühmten rheinischen Volkskundlers und Sprachwissenschaftlers Adam Wrede gehört, wie sein letzter Brief belegt. In diese Zeit datiert auch das Süchtelner Stadtlied, dessen Entstehung er in der schreiend-komischen „Heimat-Lied-Geschichte: An Niers und Nil" erzählt, die alles andere als eine Heimatgeschichte ist.
Nach einem Jahr wechselte er an die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster und belegte dort die zusätzlichen Fächer Zeitungswissenschaften und Niederländische Philologie. 1928 kam er als Assistent von Karl d’Ester (1881-1960) zur Presseausstellung „Pressa" nach Köln und begegnete dort das erste Mal Beatrice Bruckner (1901-1992), die später wie keine andere bekannte Künstlerfrau eine kaum zu überschätzender Bedeutung für ihn und sein Werk erlangen sollte.
Von 1928 bis 1931 arbeitete Thelen auf der Geflügelfarm seines Bruders Joseph (1902-1974) und veröffentlichte seinen ersten literarischer Text in „Der Türmer" unter dem Titel „Sargmacher Quirinus". Als er 1931 bei Beatrice in Amsterdam zu Besuch war, erreichte sie ein Brandbrief ihres Bruders aus Mallorca. Aus ihrer gemeinsamen Reise wurde schließlich ein fünfjähriger Aufenthalt auf der Insel, der in Thelens Roman „Die Insel des zweiten Gesichts" ausführlich dokumentiert ist. Unter dem Pseudonym Leopold Fabrizius schrieb er in dieser Zeit erste Besprechungen deutscher Exilliteratur für niederländische Zeitungen.
Seit 1934 verheiratet, machte das Paar auf Mallorca gegenüber Besuchern und Touristen aus Deutschland (Thelen arbeitete auch als Reiseführer) keinen Hehl aus seiner Ablehnung des Nationalsozialismus. Deshalb mussten beide sofort nach Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs 1936 vor Falangisten und nationalsozialistischen Spitzeln von der Insel fliehen. Es begann eine abenteuerliche Odyssee über Marseille und Basel nach Auressio im Tessin, auf der sie nur knapp ihren Häschern von der Gestapo entkamen. Dort blieben sie bis 1939, dann mussten sie die Flucht wieder aufnehmen. Über Frankreich und Spanien erreichten sie gegen Ende des Jahres das Weingut des portugiesischen Dichters und Mystikers Teixeira de Pascoaes (1877-1952) bei Amarante in Nordportugal. Thelen hatte bereits 1937 Pascoaes’ „Paulus" ins Niederländische übersetzt und darüber den Dichter kennen und schätzen gelernt. In Portugal übersetzte er weitere Werke des portugiesischen Kollegen und veröffentlichte den ersten eigenen Gedichtband „Schloss Pascoaes".
In den Jahren 1947 bis 1954 lebte das Paar in Amsterdam. Der Verleger und Freund Geert van Oorschot (1909-1987) war von der Erzählfreude und –kunst Thelens derart beeindruckt, dass er ihn drängte, seine Erlebnisse während des Aufenthalts auf Mallorca niederzuschreiben. In einer wahren Tour de Force entstand daraufhin in wenigen Monaten der umfangreiche Roman „Die Insel des zweiten Gesichts", der Thelens wichtigstes Werk werden sollte. Eine Lesung aus dem Manuskript auf der Herbsttagung der Gruppe 47 (die Thelen bis dato überhaupt nicht gekannt hatte) im Jahr 1953 geriet allerdings zu einer herben Enttäuschung, da sein Erzählstil und vor allem seine Sprache auf Ablehnung stieß. Im Oktober des selben Jahres erschien der Roman sowohl in Amsterdam als auch in Lizenz im Diedrichs-Verlag in Düsseldorf.
Das Exilantenleben des Paares ging derweil weiter. Von 1954 an verwalteten sie die schweizerischen Güter einer befreundeten Mexikanerin, zuerst in Ascona, dann in Blonay am Genfer See. Während des Aufenthalts am Lago Maggiore entstand der zweite Roman „Der schwarze Herr Bahßetup", der 1956 im Münchener Desch Verlag erschien. In den Jahren 1973 bis 1986 schließlich wohnten sie in Lausanne-Vennes. Erst 1986 folgte das Paar einer Einladung der Stadt Viersen und übersiedelte in das Dülkener Seniorenheim St. Cornelius. Damit wurde nicht nur ein rekordverdächtiges Leben im Exil beendet, sondern auch ein sehr gespanntes Verhältnis zwischen dem Autor und seiner deutsch-rheinischen Heimat. Das „4. Reich", wie er das durch die Naziverbrechen weiterhin belastete Nachkriegsdeutschland nannte, und ein als entwürdigend empfundenes Anerkennungsverfahren als Verfolgter des Naziregimes (das ihm schließlich die „Reichsnaziopferblutronnenrente" einbrachte) hatte ihn eigentlich nie an eine Rückkehr denken lassen.
Dazu hatte auch sein generelles Misstrauen gegenüber – nicht nur – deutschen Verlegern und die tiefe Enttäuschung über den deutschen Literaturbetrieb beigetragen. Die harsche Kritik Hans Werner Richters (1908-1993) auf der Herbsttagung der „Gruppe 47" 1953 in Bebenhausen an der Sprache seines Mallorca-Romans hat Thelen nie verwinden können, obwohl er mit Alfred Andersch (1914-1980), Paul Celan (1920-1970) und Siegfried Lenz (geboren 1926) durchaus prominente Fürsprecher hatte. Selbst den Fontane-Preis im folgenden Jahr hielt er rückblickend eher für ein Unglück, weil er die daraufhin steigenden Lizenzgebühren für den schleppenden Absatz des Buches verantwortlich machte. Als schließlich sein zweiter Erinnerungsroman 1956 bei der deutschen Kritik völlig durchfiel und sein Verleger Kurt Desch (1903-1984) das Buch ohne Absprache mit Thelen kurze Zeit später verramschte, zog er sich endgültig aus dem öffentlichen Kulturleben zurück.
Dies und die damit einhergehende mangelhafte Vermarktung, sein permanentes Exil, sein rigoroser Moralismus und der erst späte Auftritt auf der literarischen Bühne Nachkriegsdeutschlands sind wohl die entscheidenden Gründe für seinen Ruf als „Großer Unbekannter" der deutschen Literatur (obwohl die „Insel" seit ihres Erscheinens permanent lieferbar war und in den ersten vier Jahren 25.000 mal verkauft wurde). Inwieweit sein Werk selbst, weil alle Gattungen sprengend, einer weiten Verbreitung entgegenstand und –steht, ist umstritten. Unbestritten ist dagegen heute sein literarischer Rang und seine Ausnahmestellung im Kanon der deutschen Nachkriegsliteratur.
Thelen hat sich immer gegen die Kategorisierung seiner epischen Hauptwerke als Romane gewehrt, obwohl sie von seinen Verlegern genau so vermarktet wurden. Sowohl „Die Insel des zweiten Gesichts" als auch „Der schwarze Herr Bahßetub" tragen eindeutig autobiographische Züge - nicht von ungefähr untertitelte Thelen die „Insel" mit „Aus den angewandten Erinnerungen des Vigoleis" und den „Bahßetub" mit „Ein Spiegel". Damit ist die Fiktionalisierung der persönlichen Erinnerungen gleichsam Programm. Mit dieser bewussten Verschränkung von Roman und Autobiographie als „angewandte Erinnerung" entwickelte Thelen einen neuen Gattungsbegriff und erschloss seiner Erinnerungsliteratur völlig ungewöhnliche Freiheiten, die er - oft zur Verwirrung seiner Leser und Leserinnen - ausgiebig nutzte.
So werden zwar in der „Insel" die Erlebnisse des Ehepaares auf Mallorca sehr lebendig und minutiös beschrieben, da aber der Autor in der für die Memoirenliteratur ungewöhnlichen dritten Person agiert, ist sich der Leser nie sicher, wann und wo die Grenzen der Wirklichkeit überschritten werden. Hinzu kommt Thelens Vorliebe für Abschweifungen jeder Art, die die „eigentlichen" Ereignisse oftmals völlig in den Hintergrund treten lassen. Diese scheinbar ziellos mäandernde Erzählweise und der lockere Umgang mit der Wahrheit haben immer wieder Vergleiche mit den großen Fabulierern in der europäischen Literatur von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1622-1676) über Miguel de Cervantes (1547-1616) und Jean Paul (1763-1825) bis hin zur Blechtrommel von Günther Grass (geboren 1927) provoziert.
Mit gewissem Recht ist Thelens Hauptwerk als ein moderner Schelmen-Roman charakterisiert worden. Wie die berühmten Picaros der Literaturgeschichte nutzte auch Thelen sein Anderssein, um hinter der Maske des Schelms unbequeme Wahrheiten anzusprechen. So ist „Die Insel des zweiten Gesichts" ein dezidiert antifaschistischer Roman, der das politische Zeitgeschehen als Groteske inszeniert. Wie gegen die Bezeichnung „Romancier" hat sich Thelen deshalb auch immer gegen seine Kritiker verteidigt, die ihn für seinen Witz bewunderten. Sein Humor dagegen kam, so hat er oft betont, aus „dem tiefsten Grunde…aus der Träne".
Gegenüber seinem epischen Werk ist Thelens Lyrik relativ unbekannt, keines seiner Gedichte ist in einer der großen Anthologien zu finden. Dies ist sicherlich auch seiner späteren Veröffentlichungsscheu geschuldet, viele Gedichte sind zu seinen Lebzeiten nicht gedruckt worden oder nur in abgelegenen Privatdrucken erschienen. Dagegen ist seine Arbeit als Übersetzer durch die Veröffentlichung von Jan Jacob Slauerhoffs (1898-1936) Roman „Das verbotene Reich’" im Klett-Cotta Verlag im Jahr 1986 zwar spät, aber nachdrücklich in Erinnerung gerufen worden. Es ist Thelens Verdienst, dass dieser niederländische Dichter in Deutschland überhaupt einer größeren Lesergemeinde zugänglich wurde.
In der Zeit zwischen 1932 und etwa 1950 hatte Thelen versucht, eine Reihe von niederländischen Autoren durch Übersetzungen auch in Deutschland zu etablieren. Seine Arbeiten zu Victor E. van Vriesland (1892-1974), Menno ter Braak (1902-1940) oder Hendrik Marsman (1899-1940) sind jedoch nie erschienen. Anders dagegen seine Übersetzungen aus dem Portugiesischen. Thelen hat Teixeira des Pascoaes sowohl ins Niederländische, als auch ins Deutsche übertragen und damit seinen portugiesischen Kollegen in beiden Sprachräumen erstmals bekannt gemacht.
Es mag der für Thelen so typischen Ironie zu verdanken sein, dass er seine letzen drei Jahre nach seinem endlosen Exil in eben der rheinischen Heimat verbrachte, die er in seinem wichtigsten Roman so oft durch den Kakao gezogen und die ausgerechnet ihn 1967 zum Dr. hum. c. (humoris causa) an der Narrenakademie in Dülken promoviert hatte. Und es wird wohl dieselbe Ironie des Schicksals gewesen sein, die ihn seinen letzten Brief zu einem echt rheinischen Thema schreiben ließ, der Etymologie des Wortes „Muckefuck". Albert Vigoleis Thelen starb in Dülken am Niederrhein am 9.4.1989, seine Frau Beatrice, die ihm über viele Jahre das Schreiben ermöglicht hat, starb drei Jahre später am 19.1.1992.
Werke
Briefe an Teixeira des Pascoaes. Aus dem Spanischen und Portugiesischen von Ulrich Kunzelmann, Bonn 2000.
Im Gläs der Worte. Gedichte, Düsseldorf 1979.
Glis-Glis. Erzählung, Hildesheim 1967.
Die Insel des zweiten Gesichts. Aus den angewandten Erinnerungen des Vigoleis, Amsterdam/Düsseldorf 1953.
Die Literatur in der Fremde. Literaturkritiken. Herausgegeben und aus dem Niederländischen zurückübersetzt von Erhard Louven, Bonn 1996.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte, Mönchengladbach 1989.
Poetische Märzkalbereien, Mönchengladbach 1990.
Der schwarze Herr Bahßetup. Ein Spiegel, München 1956.
Der Tragelaph. Gedichte, Düsseldorf 1955.
Vigolotria. Gedichte, Düsseldorf 1954.
Übersetzungen
Lichtveld, Lou, Surinam, Neues Leben auf alter Erde, Frankfurt 1957.
Pascoaes, Teixeira de, Hieronymus, Der Dichter der Freundschaft, Amsterdam/Leipzig 1941.
Slauerhoff, Jan Jacob, Das verbotene Reich, Stuttgart 1986.
Literatur
Eickmans, Heinz/Missinne, Lut (Hg.), Albert Vigoleis Thelen. Mittler zwischen Sprachen und Kulturen, Münster 2005.
Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.), Albert Vigoleis Thelen, Amsterdam 1988.
Hermanik, Klaus-Jürgen, Ein vigolotrischer Weltgucker. Die Prosa des Albert Vigoleis Thelen im Zusammenhang mit dem deutschsprachigen Pikaroroman, Frankfurt (Main) 1996.
Pütz, Jürgen (Hg.), Albert Vigoleis Thelen. Erzweltschmerzler und Sprachschwelger. Eine Bildbiographie, Bremerhaven 2003.
Pütz, Jürgen, Doppelgänger seiner selbst. Der Erzähler Albert Vigoleis Thelen, Wiesbaden 1990.
Pütz, Jürgen (Hg.), In Zweifelsfällen entscheidet die Wahrheit. Beiträge zu Albert Vigoleis Thelen, Viersen 1988.
Winz, Horst (Hg.), Hommage à Albert Vigoleis Thelen, Mönchengladbach 1989.
Online
"Erzweltschmerzler und Sprachschwelger". Albert Vigolais Thelen zum 100. Geburtstag - Sonderausstellung 2004 (Kurzinformation im PDF-Format auf der Website der Stadt Düsseldorf/des Heinrich-Heine-Instituts). [Online]
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Honnen, Peter, Albert Vigoleis Thelen, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/albert-vigoleis-thelen/DE-2086/lido/57c93d36df7934.47566940 (abgerufen am 10.10.2024)