Zu den Kapiteln
Schlagworte
August Kekulé war einer der originellsten und einflussreichsten Chemiker des 19. Jahrhunderts. Mit der Entschlüsselung der chemischen Struktur des Benzols gelang ihm 1865 eine wissenschaftliche Sensation. Seine Entdeckung revolutionierte die Chemie und eröffnete ihrer praktischen Anwendung völlig neue Möglichkeiten. In den folgenden Jahrzehnten ermöglichte Kekulés theoretische Vorarbeit die massenhafte und preiswerte Herstellung synthetischer Farbstoffe. 1890 verblüffte Kekulé seine Zeitgenossen mit einer kuriosen und für die Vertreter der exakten Wissenschaften eher ungewöhnlichen Geschichte: Die Ringform des Benzols sei ihm im Traum erschienen.
Friedrich August Kekulé wurde am 7.9.1829 in Darmstadt, der Hauptstadt des Großherzogtums Hessen, als Sohn des großherzoglich-hessischen Oberkriegsrats Ludwig Karl Kekulé (1773-1847) und seiner Ehefrau Margarethe (1793-1852) geboren. Schon der Großvater Johann Wilhelm Kekulé (1735-1806) hatte als Rat und Kammersekretär im Dienst des Landesherrn gestanden. August Kekulé wuchs also in einer angesehenen und wohlhabenden evangelischen Familie auf. Der Vater Ludwig Karl hatte schon zwei ältere Kinder, Johanette und Karl, aus der ersten Ehe mit der früh verstorbenen Susanne Siebert. 1826 heiratete er seine frühere Haushälterin Margarethe Seyb. Aus der Ehe stammten drei weitere Kinder, neben August Emil und Mimi. Mit zwölf Jahren besuchte August zusammen mit seinem Bruder Emil das Großherzogliche Gymnasium. Seine Zeugnisse, die allesamt im Nachlass erhalten sind, weisen ihn als einen vielseitig interessierten Schüler aus, der die Abiturprüfung mit Bravour meisterte.
Zum Wintersemester 1847/1848 nahm August Kekulé in Gießen, dem Sitz der großherzoglich-hessischen Landesuniversität, das Studium auf. Die Wahl seines Studienfachs erklärte Kekulé einleuchtend: Mein Vater, mit berühmten Architecten enge befreundet, bestimmte mich für das Studium der Architectur. Ganz unglücklich war Kekulé mit diesem Fach jedoch nicht, das dabei geschärftes Verständnis für räumliche Strukturen sollte sich später als nützlich erweisen. Doch schon im folgenden Sommersemester sah er sich auch in anderen Disziplinen um und hörte die Vorlesung „Experimentalchemie“ bei Justus Liebig (1803–1873), die bei ihm einen großen Eindruck hinterließ. Nachdem er seine Familie von seinem neuen Interessengebiet überzeugt hatte, nahm er zum Sommersemester 1849 das Chemiestudium auf. Mit dem verehrten Lehrer Liebig kam Kekulé als Anfänger in den ersten Semestern allerdings nicht in näheren Kontakt.
Nach einem kurzen Militärdienst fand Kekulé im Wintersemester 1850/1851 endlich Aufnahme in Liebigs Privatlaboratorium. Doch dieser hatte seinen Schwerpunkt mittlerweile von der reinen organischen Chemie zu pflanzen- und tierphysiologischen Arbeiten verlagert. Ein etwas enttäuschter Kekulé musste daher nicht lange überlegen, als ihm sein Stiefbruder Karl, mittlerweile erfolgreicher Getreidegroßhändler in London, einen Auslandsaufenthalt ermöglichte. „Gehen Sie nach Paris“, riet ihm Liebig, „da erweitern Sie Ihren Gesichtskreis, da lernen Sie eine neue Sprache, da lernen Sie das Leben einer Großstadt kennen.“ Im Mai 1851 machte sich Kekulé auf den Weg nach Paris. Im Gepäck hatte er ein Buch des französischen Chemikers Charles Gerhardt (1816-1856). Die Lektüre stimmte ihn nicht nur sprachlich auf die neue Umgebung ein, sie machte ihn auch mit den Gedankengängen Gerhardts vertraut, der zur Avantgarde unter den Chemikern Frankreichs zählte. Die von Gerhardt formulierte Typentheorie war ein wesentlicher Zwischenschritt bei der Suche nach dem korrekten Aufbau der Moleküle in organischen Verbindungen. Mindestens zweimal in der Woche tauschten sich Kekulé und Gerhardt intensiv über chemische Fragestellungen aus.
Zum Sommersemester 1852 kehrte Kekulé nach Gießen zurück. Dort erwarb er Ende Juni den philosophischen Doktorgrad − die Fachrichtung Chemie zählte in diesen Jahren an den Universitäten zu den Philosophischen Fakultäten.
Anschließend verbrachte Kekulé eine einjährige „Auszeit“ bei dem Privatgelehrten Adolf von Planta (1820-1895) auf Schloss Reichenau im Kanton Graubünden, um die bei Gerhardt gemachten Erfahrungen zu verarbeiten. Als er sich danach bei Liebig nach vakanten Stellen erkundigte, schlug dieser ihm die Assistenz bei seinem ehemaligen Schüler John Stenhouse (1809-1880) vor, der Professor in London war. Aber ich hatte wenig Lust anzunehmen, weil ich ihn, wenn ich mir den Ausdruck erlauben darf, für einen Schmierenchemiker hielt, schrieb Kekulé dazu später.[1] Die Arbeit bei Stenhouse war dann auch enttäuschend, jedoch das neue Umfeld sehr anregend. Ähnlich wie schon in Paris machte Kekulé auch hier rasch die Bekanntschaft mit einigen der interessantesten Chemiker seiner Zeit: Alexander Williamson (1829-1890) und William Odling (1829–1921). Letzterer erweiterte ab 1855 Gerhardts Typentheorie und prägte den Valenzbegriff mit.
Diesen Austausch nannte Kekulé später eine vorzügliche Schulung, die den Geist unabhängig machte.[2] Die Anregungen, die Kekulés Geist in Paris und in London erhielt, legten das Fundament zu der später von ihm formulierten Strukturtheorie der Moleküle. Nicht zufällig datierte er 1890 den ersten seiner inspirierenden Träume in diese Zeit. An einem schönen Sommertage fuhr ich wieder einmal mit dem letzten Omnibus [...] Ich versank in Träumereien. Da gaukelten vor meinen Augen die Atome. [...] H_eute sah ich, wie vielfach zwei kleinere sich zu Pärchen zusammenfügten, wie größere zwei kleinere umfassten, noch größere drei und selbst vier der kleinen festhielten und wie sich Alles in wirbelndem Reigen drehte. Ich sah, wie größere eine Reihe bildeten und nur an den Enden der Kette noch kleinere mitschleppten._[3]
Im April 1854 ging Kekulé zu Robert Bunsen (1811–1899) an die Universität Heidelberg, um endlich Professor zu werden. Die Habilitation ging überraschend schnell und reibungslos vonstatten. Kekulé reichte einige Abhandlungen ein, Bunsen befand sie für gut, und nach Probevorlesung und erfolgreicher Disputation war August Kekulé schon im März 1856 Hochschullehrer.
In Heidelberg profilierte sich Kekulé als progressiver Theoretiker, der die Anregungen seiner Auslandsaufenthalte zu neuen Theorien erweiterte. Als bahnbrechend sollten sich seine Überlegungen über die Eigenschaften des Kohlenstoffs erweisen. Im Mai 1858 veröffentliche Kekulé in „Liebigs Annalen der Chemie“, der damals führenden wissenschaftlichen Zeitschrift, einen viel beachteten Aufsatz. Die darin vertretene Kernthese war, dass Kohlenstoffatome vier andere Wasserstoffatome an sich binden können. Damit legte er einen wichtigen Grundstein für seine spätere Theorie über die Struktur des Benzolmoleküls.
Im Herbst 1858 nahmen die Dinge für den damals 29-jährigen Kekulé eine unerwartete Wendung. Das belgische Kultusministerium suchte einen Nachfolger für den verstorbenen Inhaber des Lehrstuhls für Chemie an der Universität Gent. Kekulé, ehrgeizig und nahezu pleite, ging gern auf das Angebot ein. Im November 1858 traf der neue Institutsdirektor in Gent ein.
Zwar führte die Erhebung in den Stand eines ordentlichen Professors zu einem auskömmlichen Salär und zu komfortableren Lebensumständen, die Arbeitsmöglichkeiten blieben aber zunächst bescheiden. Seine Vorlesungen, die er in französischer Sprache zu halten hatte, wurden nach anfänglicher Skepsis der Studierenden gegenüber dem deutschen Professor mit der Zeit immer besser besucht. Dennoch blieb Kekulé genug Muße, um in den Abendstunden ein „Lehrbuch der organischen Chemie oder der Chemie der Kohlenstoffverbindungen“ zu schreiben. Bald kam er durch seine Stellung als Professor auch in Kontakt zu den besseren Kreisen der Stadt. Dabei fiel er mit Humor und Charme angenehm auf. Gern gesehen war Kekulé auch beim Direktor der Gasfabrik von Gent, George William Drory (1803-1879). Der gebürtige Engländer hatte mit seiner flämischen Frau fünf Töchter. Kekulé Interesse erregte die zweitjüngste Tochter Stephanie und so machte er im April 1862 der 19-Jährigen einen erfolgreichen Heiratsantrag. Die Trauung erfolgte am 24.6.1862. Dem laut Zeitzeugen sehr glücklichen Paar sollte jedoch nur eine kurze Zeit beschieden sein. Kurz nach der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Stephan starb Stephanie Anfang Mai 1863. Dieser Schicksalsschlag traf August Kekulé hart und warf ihn fast aus der Forscherbahn. Zunächst konzentrierte er sich darauf, sein kränkelndes Kind zu pflegen, erst im Sommer begann er wieder, sich mit wissenschaftlicher Arbeit abzulenken.
Zur Unterstützung bei der experimentellen Arbeit stellte er im September 1864 Carl Glaser (1841-1935) als Privatassistenten ein. Glaser beschrieb seinen Chef: „Kekulé war von großer persönlicher Liebenswürdigkeit. Der damals 35-jährige Mann, eine schöne vornehme Erscheinung, hatte ein burschikoses, heiteres, ja oft übermütiges Wesen.“[4] Diese für Kekulé nicht einfachen Jahre sollten sich dennoch als eine wissenschaftlich überaus fruchtbare Phase erweisen. Der erste Band seines Lehrbuchs war bereits 1861 mit großem Erfolg erschienen. Nun saß Kekulé wieder abends am Schreibtisch, um den zweiten Band fertigzustellen. In diese Zeit datierte er dann auch einen weiteren inspirierenden Traum: Ich drehte den Stuhl nach dem Kamin und versank in Halbschlaf. Wieder gaukelten die Atome vor meinen Augen. [...] Lange Reihen, vielfach dichter zusammengefügt; alles in Bewegung, schlangenartig sich windend und drehend. Und siehe, was war das? Eine der Schlangen faßte den eigenen Schwanz [...].[5] Dieses Traumbild eines geschlossenen Ringes, so berichtete er es zumindest 1890, hätte ihm die wahre Struktur des Benzolmoleküls verraten.
Anfang 1865 publizierte Kekulé seine einflussreichste Arbeit: „Über die Konstitution und Untersuchung aromatischer Substanzen“. Darin beschrieb er nun erstmals öffentlich die Ringstruktur des Benzolmoleküls. Die sechs Kohlenstoffatome des Benzols sind untereinander in völlig symmetrischer Weise verbunden, man kann also annehmen, sie bilden einen völlig symmetrischen Ring [...]. Man könnte dann das Benzol durch ein Sechseck darstellen, dessen sechs Ecken durch Wasserstoffatome gebildet sind [...].[6] Damit hatte Kekulé den groben „Bauplan“ des Benzols entschlüsselt. In den folgenden Monaten verfeinerte er seine Theorie weiter und untersuchte vom Benzol abgeleitete Stoffe. Kekulés Entdeckung gilt als eine der Sternstunden der Chemie und eröffnete sowohl der wissenschaftlichen Forschung als auch der chemischen Industrie ganz neue Möglichkeiten, denn für die organischen Chemiker jener Zeit waren Verbindungen des Steinkohleteers die Hauptrohstoffe. Da diese Verbindungen aus einem oder mehreren Benzolringen bestanden, ermöglichte die Kenntnis des Molekülbauplans des Benzols die systematische Änderung der Stoffeigenschaften.
Auch für Kekulé selbst eröffneten sich bald ganz neue Möglichkeiten; er erhielt nach einigem hin und her im Juni 1867 den Lehrstuhl für Chemie in Bonn. Dort entstand das zum damaligen Zeitpunkt größte chemische Institut der Welt und Kekulé wurden dessen Direktor. Er veröffentlichte weiterhin regelmäßig neue Forschungsergebnisse, und seine Lehrveranstaltungen zogen immer mehr Studierende an. Schon 1873 reichte der Platz im Institut nicht mehr aus und eine erste Erweiterung wurde nötig. Über die Zusammensetzung der Studierenden und den Status Kekulés berichtete sein Schüler Jacobus van`t Hoff (1852-1911)[7]: „Links liegt das Auditorium, wo sich täglich hundert der gebildetsten jungen Leute aus etwa zehn Kulturstaaten versammeln, um K e k u l é zu sehen und zu hören, den Mann, dessen Ruhm sich über einen halben Weltteil erstreckt.“[8]
1876 heiratete Kekulé Louise Högel (1845-1920), die ihm zuvor ein Jahr lang den Haushalt geführt hatte. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.
1877/78 war Kekulé Rektor der Universität Bonn, in den Jahren 1878, 1886 und 1891 Vorstand der Deutschen Chemischen Gesellschaft.
Kekulés wissenschaftliche Produktivität nahm seit den späten 1870er Jahren allerdings stetig ab, auch hatte er unter einer fragiler werdenden Gesundheit zu leiden. Ihm kam nun immer mehr die Rolle des verehrten Meisters zu. Anlässlich des 60. Geburtstages Kekulés und des 25-jährigen Jubiläums seiner Benzoltheorie versammelte sich am 11.3.1890 im Festsaal des Berliner Rathauses eine illustre Schar von Mandatsträgern und Industriellen, Freunden, Schülern und Verehrern, um Kekulé gebührend zu feiern. Im Rahmen dieses Festaktes berichtete Kekulé zum großen Erstaunen der Anwesenden erstmals von seinen beiden wegweisenden Träumen aus seiner Londoner und Genter Zeit, die seiner Meinung nach wesentlichen Anteil an seinen wissenschaftlichen Erfolgen hatten und schloss mit der Aufforderung: Lernen wir träumen, meine Herren, dann finden wir vielleicht die Wahrheit!
Kekulés Sohn Stephan sorgte dann kurz vor dem Tod seines Vaters noch für dessen Erhebung in den Adelsstand. In jahrelanger Archivarbeit gelang ihm der Nachweis, dass die Kekulés Nachfahren der alten böhmischen Adelsfamilie „Kekule von Stradonitz“ waren. Stephan animierte seinen Vater einen Antrag auf Wiederverleihung des Beinamens und Aufnahme in den preußischen Adel zu stellen. Kekulés ehemaliger Student, Kaiser Wilhelm II. (Regentschaft 1888-1918), entsprach in seiner Eigenschaft als preußischer Monarch dieser Bitte. Allerdings war Stephan diese Standeserhöhung sehr viel wichtiger als seinem ohnehin hoch dekorierten Vater.
Im Frühjahr 1896 erkrankte Kekulé ernsthaft. Zunächst schwächte ihn eine schwere Grippe, ab Anfang Mai folgten mehrere Anfälle von Herzschwäche. Am 13.6.1896 starb August Kekulé in Bonn. Auf dem Poppelsdorfer Friedhof besteht sein Ehrengrab noch heute.
Seit 1903 steht vor dem alten Chemischen Institut der Universität Bonn sein von Hans Everding (1876-1914) geschaffenes Denkmal. Straßen in Bonn-Poppelsdorf, Berlin, Darmstadt, Halle und Leverkusen tragen seinen Namen.
Das Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn, das sich seit 1972/73 in Bonn-Endenich befindet, heißt heute „Kekulé-Institut“. Ähnlich wie seine Bonner Professorenkollegen Friedrich August Argelander und Heinrich Hertz (1857-1894) hat der berühmte Chemiker auch seinen „eigenen“ Himmelskörper: Seit dem Jahr 2010 heißt der Asteroid Nummer 13254 offiziell „Kekulé“.
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums in München.
Werke (Auswahl)
Lehrbuch der organischen Chemie, Erlangen 1859.
Sur la constitucion des substances aromatiques (Über die Konstitution und Untersuchung aromatischer Substanzen), in: Bulletin de la Société Chimique de Paris, 3-2, S. 98-110 (1865).
Literatur
Anschütz, Richard, August Kekulé, 2 Bände, Berlin 1929.
Burmester, Ralph, August Kekulé – eine biografische Skizze; in: Burmester, Ralph/Niehaus, Andrea (Hg.), Kekulés Traum – Von der Benzolformel zum Bonner Chemiepalast. Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung im Deutschen Museum Bonn, Bonn 2011, S. 14–39.
Göbel, Wolfgang, Friedrich August Kekulé, Leipzig 1984.
Rocke, Alan J., Image and Reality – Kekulé, Kopp, and the scientific imagination, Chicago 2010.
Wamhof, Heinrich/Dötz, Karl Heinz, Chemie allgemein sowie Organische Chemie, in: Becker, Thomas/Rosin, Philip (Hg.), Geschichte der Universität Bonn, Band 4: Die Natur- und Lebenswissenschaften, Göttingen 2018, S. 320-337, zu Kekulé besonders S. 324-326.
Wotiz, John (Hg.), The Kekulé Riddle – a challenge for chemists and psychologists, Clearwater 1993.
- 1: Rede von August Kekulé anlässlich der Feier seiner 25jährigen Lehrtätigkeit als ordentlicher Professor in Bonn am 1.6.1892, zitiert nach Anschütz, August Kekulé, Band 2, S. 951.
- 2: Rede von August Kekulé anlässlich der Feier seiner 25jährigen Lehrtätigkeit als ordentlicher Professor in Bonn am 1. Juni 1892, zitiert nach Anschütz, August Kekulé, Band 2, S. 950.
- 3: Rede von August Kekulé anlässlich der zu seinen Ehren veranstalteten Feier der Deutschen Chemischen Gesellschaft im großen Saal des Rathauses der Stadt Berlin am 11. März 1890, zitiert nach: Anschütz, August Kekulé, Band 2, S. 941-942.
- 4: Anschütz, August Kekulé, Band 2, S. 272.
- 5: Anschütz, August Kekulé, Band 1, S. 625.
- 6: Kekulé, August, Untersuchung über aromatische Verbindungen, in Annalen der Chemie und Pharmacie, Nr. 137 (1866), S. 158. Deutsche Version des ursprünglich in französischer Sprache erschienenen Beitrages.
- 7: Van´t Hoff erhielt 1901 den erstmals vergebenen Nobelpreis für Chemie.
- 8: Zitiert nach Anschütz, August Kekulé, Band 1, S. 437.
Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.
Burmester, Ralph, August Kekulé, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/august-kekul%25C3%25A9/DE-2086/lido/5f213e5d4eb828.06807137 (abgerufen am 06.10.2024)