Friedrich III. von Saarwerden

Erzbischof von Köln (1370-1414)

Frank Engel (Bonn/Göttingen)

Friedrich von Saarwerden, Liegefigur auf dem Tumbengrabmal im Kölner Dom, Foto: Schmölz-Huth. (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland)

474.000 Gul­den – auf die­se gi­gan­ti­sche Sum­me sol­len sich nach ei­ner chro­nika­li­schen Mit­tei­lung die Schul­den des Erz­stifts Köln beim Re­gie­rungs­an­tritt Erz­bi­schof Fried­richs von Saar­wer­den be­lau­fen ha­ben. Sie sei­en ihm auf ei­nem Zet­tel vor­ge­legt wor­den, um dem jun­gen, da­mals et­wa 22 Jah­re zäh­len­den Kir­chen­fürs­ten den Ernst der La­ge buch­stäb­lich vor Au­gen zu hal­ten. Mag man die Hö­he der Sum­me auch an­zwei­feln – der Pon­ti­fi­kat Fried­richs von Saar­wer­den be­gann je­den­falls un­ter höchst wid­ri­gen Um­stän­den. Bei sei­nem Tod im Jah­re 1414 wa­ren die kur­k­öl­ni­schen Fi­nan­zen in bes­ter Ord­nung und der ter­ri­to­ria­le Be­sitz­stand des Erz­stifts um wich­ti­ge Be­stand­tei­le ver­grö­ßert. Je­doch fie­len in Fried­richs Re­gie­rungs­zeit auch be­deut­sa­me, kri­sen­haf­te Er­eig­nis­se im Reich und in der abend­län­di­schen Kir­che.

Fried­rich kam wahr­schein­lich 1348 als Kind des loth­rin­gi­schen Gra­fen Jo­hann II. von Saar­wer­den (1339-1381 be­zeugt) und der Kla­ra von Vinstin­gen (1339-1365 be­zeugt) zur Welt. Die­ser Ehe ent­stamm­ten au­ßer Fried­richs äl­te­rer Schwes­ter Agnes (ge­stor­ben 1381) und ihm selbst noch min­des­tens drei wei­te­re Kin­der. Fried­richs jün­ge­rer Bru­der Hein­rich III. (ge­stor­ben 1397) über­nahm 1381 als Nach­fol­ger Graf Jo­hanns II. die Re­gie­rung. Über die Le­bens­jah­re Fried­richs vor sei­ner Er­he­bung zum Erz­bi­schof ist we­nig be­kannt. 1368 wur­de er an der Uni­ver­si­tät Bo­lo­gna im­ma­tri­ku­liert und stu­dier­te dort noch 1370 Kir­chen­recht.

Be­reits am 23.9.1368, knapp ei­nen Mo­nat nach dem Tod Erz­bi­schof En­gel­berts III., hat­te das Köl­ner Dom­ka­pi­tel den da­mals et­wa 20 Jah­re al­ten Fried­rich als neu­en Erz­bi­schof pos­tu­liert, of­fen­bar auf ei­nen Vor­schlag Ku­nos von Fal­ken­stein hin. Ei­ne Wahl kam nicht in Fra­ge, weil der Papst sich die Be­set­zung des Köl­ner Erz­stuhls wie auch vie­ler an­de­rer Bis­tü­mer vor­be­hal­ten hat­te und der Kan­di­dat über­dies we­gen sei­nes ju­gend­li­chen Al­ters noch nicht wähl­bar war. Seit En­de des Jah­res 1366 hat­te der Trie­rer Erz­bi­schof Ku­no, ein na­her Ver­wand­ter der Saar­wer­de­ner, als Ko­ad­ju­tor des grei­sen En­gel­bert zu­sätz­lich zu den Trie­rer Amts­ge­schäf­ten auch die des Köl­ner Erz­bis­tums ver­se­hen. Auf die Dau­er konn­te er schwer­lich zwei Diö­ze­sen ver­wal­ten. Al­ler­dings wa­ren die Ver­hält­nis­se an der rö­mi­schen Ku­rie dem Vor­ha­ben Ku­nos nicht güns­tig: Kai­ser Karl IV. (Re­gie­rungs­zeit 1346-1378), der sich zu die­ser Zeit in Rom auf­hielt, mach­te sei­nen Ein­fluss auf den Papst ge­gen Fried­rich gel­tend. In den Au­gen des Kai­sers war Fried­richs star­ke Bin­dung an Ku­no sehr nach­tei­lig. Karl IV. heg­te be­reits da­mals den Wunsch, sei­nen Sohn Wen­zel (1361-1419) zu sei­nen Leb­zei­ten zum Rö­mi­schen Kö­nig wäh­len zu las­sen. Erst als sich die po­li­ti­sche Kon­stel­la­ti­on än­der­te und der Papst sich nicht mehr so sehr an das In­ter­es­se des Kai­sers ge­bun­den fühl­te, hat­te ei­ne er­neu­te Pos­tu­la­ti­on Fried­richs sei­tens der Köl­ner Dom­her­ren Aus­sicht auf Er­folg. Sie er­folg­te im Som­mer 1370. Der Kan­di­dat be­gab sich nach Avi­gnon, um an der Ku­rie sei­ne Er­nen­nung zu er­rei­chen. Am 9.2.1371 er­scheint er in den Quel­len mit dem Ti­tel Erz­bi­schof, hat­te al­so schon die Bi­schofs­wei­he emp­fan­gen. Da­für muss­te die­ser sich ver­pflich­ten, der Ku­rie un­ter an­de­rem die enor­me Sum­me von 120.000 Gul­den zu zah­len. Im Früh­jahr 1371 kam er in sein Erz­bis­tum, und am 20. Ju­ni über­nahm er die Re­gie­rungs­ge­schäf­te von Erz­bi­schof Ku­no.

Auch in den fol­gen­den Jah­ren spiel­te die ge­plan­te Kö­nigs­wahl Wen­zels für Fried­rich ei­ne be­deu­ten­de Rol­le. Nun ging Karl IV. da­zu über, den Saar­wer­de­ner mit viel­fäl­ti­gen Ver­güns­ti­gun­gen und Wahl­ver­spre­chen zu um­wer­ben. Fried­rich wie­der­um ver­stand es, den Kai­ser für die Haupt­zie­le sei­ner ers­ten Re­gie­rungs­jah­re „ein­zu­span­nen": für die Re­du­zie­rung der Schul­den­last und für die Be­haup­tung, wo­mög­lich auch den Aus­bau der erz­bi­schöf­li­chen Rechts­po­si­tio­nen nach au­ßen und in­nen.

So mach­te Fried­rich sich früh­zei­tig dar­an, sei­ne herr­schaft­li­chen An­sprü­che ge­gen­über der Stadt Neuss zur Gel­tung zu brin­gen. Mit die­sem Kon­flikt hängt die Ver­le­gung des Neus­ser Rhein­zolls nach Zons (1372) zu­sam­men. In der Ent­schei­dung für die Zoll­stät­te Zons und ge­gen Neuss wa­ren frei­lich mit der Ab­sicht, die wi­der­setz­li­che Stadt zu stra­fen, auch prak­ti­sche Er­wä­gun­gen ver­quickt. Im Zu­ge des so ge­nann­ten Schöf­fen­kriegs (1375-1377) such­te Erz­bi­schof Fried­rich, die erz­bi­schöf­li­che Stadt­herr­schaft auch in Köln we­sent­lich stär­ker zur Gel­tung zu brin­gen. Den Erz­bi­schö­fen wa­ren nach der Schlacht bei Worrin­gen (1288) ne­ben den geist­li­chen im­mer noch et­li­che welt­li­che Rech­te in der Stadt ver­blie­ben. Sie wa­ren un­ter an­de­rem die Her­ren des Ho­hen welt­li­chen Ge­richts. Fried­rich nahm Strei­tig­kei­ten zwi­schen dem Rat und den Schöf­fen die­ses Ge­richts zum An­lass, um in Köln zu in­ter­ve­nie­ren, und wur­de dar­in von Kai­ser Karl IV. un­ter­stützt. Die Stadt wie­der­um fand Rück­halt beim Papst: Erz­bi­schof Fried­rich, der sei­ne Schul­den an der Ku­rie im­mer noch nicht be­gli­chen hat­te, wur­de wäh­rend des Krie­ges ge­gen sei­ne Ka­the­dral­stadt von der päpst­li­chen Ku­rie ge­bannt. Im Fe­bru­ar 1377 be­en­de­te ei­ne Süh­ne den „Schöf­fen­krieg". Sie schrieb im we­sent­li­chen die Rück­kehr zum sta­tus quo fest.

Greif­ba­re Er­fol­ge er­ziel­te Erz­bi­schof Fried­rich wäh­rend der ers­ten Jah­re sei­ner Re­gie­rung nicht zu­letzt bei der Ent­schul­dung des Erz­stifts. Da­bei kam Fried­rich der Be­ginn des Gro­ßen Abend­län­di­schen Schis­mas im Jahr 1378 als „Glücks­fall" zu­gu­te: Papst Ur­ban VI. (Pon­ti­fi­kat 1378-1389) muss­te sich um die Loya­li­tät Fried­richs von Saar­wer­den be­mü­hen und er­ließ ihm da­her im Mai 1380 sei­ne Schul­den an der Ku­rie. Auch Erz­bi­schof Ku­no von Trier half sei­nem Ver­wand­ten im Rah­men ge­ziel­ter Um­schul­dungs­maß­nah­men. Die­se er­mög­lich­ten die zü­gi­ge Ein­lö­sung ins­be­son­de­re der Stadt Rhein­berg, die ein­schlie­ß­lich des wich­ti­gen Rhein­zol­les noch im­mer in kle­visch-mär­ki­scher Hand war.

Die Be­zie­hun­gen zwi­schen dem Erz­stift Köln und Kle­ve-Mark wa­ren spä­tes­tens seit dem Re­gie­rungs­an­tritt Adolfs von der Mark in der Graf­schaft Kle­ve (1368) höchst kon­flikt­träch­tig. Nach zwei vor­an­ge­hen­den Krie­gen des Erz­bi­schofs mit Kle­ve-Mark be­gann 1388 zwi­schen Fried­rich und dem Gra­fen Adolf ein Krieg um die Herr­schaft Linn. Im Frie­dens­schluss von 1392 ver­zich­te­te Adolf erb­lich auf Linn. Da­mit war dem Erz­bi­schof der letz­te be­deu­ten­de Zu­ge­winn zum rhei­ni­schen Erz­stift bis zum En­de des Kur­staats ge­lun­gen. Al­ler­dings muss­te Fried­rich da­für köl­ni­sche Au­ßen­pos­ten am Nie­der­rhein und in West­fa­len fak­tisch zu­guns­ten von Kle­ve-Mark auf­ge­ben und zu­dem die Mit­herr­schaft Kle­ves über die Stadt Xan­ten ein­räu­men. Der von 1388 bis 1392 dau­ern­de Krieg war die letz­te gro­ße mi­li­tä­ri­sche Un­ter­neh­mung Fried­richs von Saar­wer­den. Bei sei­nen Be­mü­hun­gen ge­gen die Ex­pan­si­ons­ab­sich­ten Kle­ves fand Erz­bi­schof Fried­rich Ver­bün­de­te ins­be­son­de­re in den Gra­fen von Mo­ers: Graf Fried­rich II. von Mo­ers (Re­gie­rungs­zeit 1372-1417) hei­ra­te­te (Ehe­ver­trag 1376) ei­ne Schwes­ter des Erz­bi­schofs, Wal­bur­ga von Saar­wer­den (1418 als ver­stor­ben er­wähnt). 1397, nach dem Tod sei­nes Bru­ders Hein­rich, sorg­te Erz­bi­schof Fried­rich dann für die Erb­fol­ge des Mo­er­ser Gra­fen­hau­ses in der Graf­schaft Saar­wer­den. Al­ler­dings ha­ben die Gra­fen von Mo­ers sich in der Re­gie­rungs­zeit des Erz­bi­schofs nicht völ­lig für sei­ne In­ter­es­sen ver­ein­nah­men las­sen. Zwi­schen Kur­k­öln und Kle­ve nah­men sie al­les in al­lem ei­ne neu­tra­le Hal­tung ein.

Die reichs­po­li­ti­schen Ak­ti­vi­tä­ten des Erz­bi­schofs hat­ten wäh­rend sei­ner ers­ten Re­gie­rungs­jah­re im Zei­chen der Kö­nigs­er­he­bung Wen­zels ge­stan­den. Spä­ter, bei der Ab­set­zung Wen­zels und der Wahl Ru­prechts von der Pfalz zum rö­misch-deut­schen Kö­nig (Re­gie­rungs­zeit 1400-1410) im Au­gust 1400, wa­ren Kur­pfalz und Kur­mainz die trei­ben­den Kräf­te, je­doch un­ter Be­tei­li­gung Fried­richs von Saar­wer­den, der als Erz­bi­schof von Köln nicht zu­letzt für die Kö­nigs­krö­nung zu­stän­dig war. Da Aa­chen dem Ge­gen­kö­nig den Ein­zug ver­wei­ger­te, ver­leg­te des­sen Par­tei die Krö­nung in den Köl­ner Dom (6.1.1401). Die In­itia­ti­ve hier­zu ging üb­ri­gens von der Stadt Köln aus.

Das wich­tigs­te Er­eig­nis für die Kir­chen­po­li­tik Fried­richs war zwei­fel­los der Aus­bruch des Gro­ßen Abend­län­di­schen Schis­mas. Erz­bi­schof Fried­rich ge­hör­te in der ers­ten Pha­se des Schis­mas zur rö­mi­schen Obö­di­enz, al­so zur Par­tei Ur­bans VI.: Am 27.2.1379 be­grün­de­te er zu­sam­men mit den an­de­ren rhei­ni­schen Kur­fürs­ten und Kö­nig Wen­zel in Frank­furt den „Ur­bans­bund". Die­ses Bünd­nis wur­de in den fol­gen­den Jah­ren mehr­fach er­neu­ert.

Fried­rich ver­mied es in­des­sen, sich all­zu eng an Ur­ban VI. und des­sen rö­mi­sche Nach­fol­ger zu bin­den, und um 1400 zog er sich auf ei­ne neu­tra­le Po­si­ti­on zwi­schen Rom und Avi­gnon zu­rück. 1409 war Fried­rich durch ei­ne Ge­sandt­schaft auf dem Kon­zil von Pi­sa ver­tre­ten. Die Köl­ner Kir­che schloss sich nun dem „Pi­sa­ner" Papst Alex­an­der V. (Pon­ti­fi­kat 1409-1410) und sei­nem Nach­fol­ger Jo­han­nes XXIII. (Pon­ti­fi­kat 1410-1415) an.

Für die geist­li­chen Be­lan­ge des Erz­bis­tums en­ga­gier­te Erz­bi­schof Fried­rich sich schon früh. Im Ok­to­ber 1371, an­läss­lich sei­ner ers­ten Herbst­syn­ode, traf er zahl­rei­che An­ord­nun­gen zur Le­bens­wei­se des Kle­rus. Al­ler­dings scheint sei­ne Ak­ti­vi­tät in geist­li­chen An­ge­le­gen­hei­ten an­ge­sichts der Fül­le welt­li­cher Re­gie­rungs­ge­schäf­te spä­ter nach­ge­las­sen zu ha­ben. Ge­gen die Ver­pflich­tung zum Zö­li­bat hat Fried­rich wohl so­gar in gra­vie­ren­de­rer Wei­se als an­de­re Köl­ner Erz­bi­schö­fe des Spät­mit­tel­al­ters ver­sto­ßen: Wäh­rend ih­re se­xu­el­len Be­zie­hun­gen, so­weit sie vor­ka­men, an­schei­nend in die Zeit vor ih­rer Pries­ter­wei­he fie­len, wur­de Erz­bi­schof Fried­rich of­fen­bar erst nach sei­ner Bi­schofs­er­he­bung Va­ter.

Erz­bi­schof Fried­rich starb am 9.4.1414 auf sei­ner Burg Pop­pels­dorf (heu­te Stadt Bonn). Sein Leich­nam wur­de zu­nächst im Bon­ner Müns­ter auf­ge­bahrt, dann rhein­ab­wärts nach Köln ge­bracht und am 14. April im Dom bei­ge­setzt. Sein Tum­ben­grabmal gilt als ei­nes der be­deu­tends­ten Wer­ke des Wei­chen Stils in Köln und be­fin­det sich an ori­gi­na­ler Stel­le im Cho­r­um­gang des Köl­ner Do­mes.

Schon seit ei­ni­gen Jah­ren hat­te Fried­rich un­ter ei­ner Stein­krank­heit ge­lit­ten. 1413 hat­te das Ge­rücht von sei­nem Tod ei­ni­ge An­ge­hö­ri­ge des Köl­ner Dom­ka­pi­tels zu ei­ner Wahl­zu­sa­ge zu­guns­ten des Pa­der­bor­ner Elek­ten Wil­helm (1382-1428) ver­an­lasst, ei­nes Bru­ders Her­zog Adolfs von Berg (Re­gie­rungs­zeit als Her­zog von Berg 1408-1437, ab 1423 auch Her­zog von Jü­lich). Fried­rich wur­de dar­auf­hin für sei­nen Wunsch­nach­fol­ger tä­tig, sei­nen Nef­fen Diet­rich von Mo­ers: Ihm über­gab er zu­min­dest ei­nen Teil der erz­stif­ti­schen Be­sit­zun­gen, be­stell­te ihn kurz vor sei­nem Tod zum Ver­we­ser des Erz­stifts und si­cher­te ihm den Zu­griff auf sei­ne Schät­ze. Als es dann zu Dop­pel­wahl und Bis­tums­feh­de kam, be­haup­te­te Diet­rich sich ge­gen den ber­gi­schen Ge­gen­kan­di­da­ten.

Quelle

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Online

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Zitationshinweis

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Engel, Frank, Friedrich III. von Saarwerden, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/friedrich-iii.-von-saarwerden/DE-2086/lido/57c6bfbe43f622.25866528 (abgerufen am 11.11.2024)