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Als am 26.2.1993 die Statue von Amalie Lauer als letzte von insgesamt 124 Figuren am Kölner Rathausturm enthüllt wurde, hielt Rosemarie Jansen, Nichte der Geehrten, eine kleine Ansprache. Sie sagte unter anderem über ihre geliebte „Tante Mall“: „Nach dem Krieg nahm die Tante mich ganz zu sich und ermöglichte mir damit und durch ihre rührende Fürsorge im damals so schweren Alltag das Medizinstudium […] Ihre politische Vergangenheit holte sie in dieser Zeit ein, indem viele Menschen sie um politische Unbedenklichkeitszeugnisse, damals ‚Persilscheine‘ genannt, baten. Meinem jugendlichen Ungestüm, der nicht verstehen wollte, daß sie diesem Begehren so häufig und großzügig nachgab, erwiderte sie: Es geschähe bei dieser Entnazifizierung durch menschliche Schwäche erneut viel Unrecht, und Unrecht habe man stets entgegenzustehen.“[1]
Dem Unrecht entgegenzustehen ist bezeichnend für die Richtung der Lebensarbeit dieser gläubigen und standhaften Katholikin, die am 29.3.1882 in Frankfurt-Bornheim als drittältestes von sechs Kindern des Schreiners und Kaufmanns Paul Lauer (1843-1922) und dessen Frau Amalie, geborene Sämann (1852-1925), geboren wurde. Treue zu Glauben und Kirche prägten das Elternhaus. Amalie besuchte nach vier Jahren Volksschule die Höhere Mädchenschule der Ursulinen in Frankfurt, an der sich die Schülerin – schon in jungen Jahren durchsetzungsfähig – aus eigenem Antrieb angemeldet hatte. Ihre Zeugnisse weisen sie als sehr gute Schülerin aus. Bei den Ursulinen absolvierte sie auch das Lehrerinnenseminar und legte am 25.5.1901 vor der Königlichen Prüfungskommission in Wiesbaden das Examen ab. Die folgenden drei Jahre war Amalie Lauer als Hilfslehrerin an Bürger-, Mittel- und Höheren Mädchenschulen ihrer Geburtsstadt tätig, wo sie sich auch an der Vorbereitung der Heimarbeiter-Ausstellung von 1908 beteiligte. Zugleich ließ sie sich an der Akademie für Handels- und Sozialwissenschaften zur Diplom-Handelslehrerin ausbilden und veröffentlichte eine kleine Monographie, die sich unter anderem äußerst kritisch mit dem am 30.5.1903 veröffentlichten Kinderschutzgesetz auseinandersetzte. Die Verfasserin zeigte gravierende Mängel und Schwächen des Gesetzes bezüglich des Wirkungsgebietes, der Fassung, der Ausführung beziehungsweise Kontrolle auf und forderte die Ausdehnung der Verordnungen auf die in der Landwirtschaft und im Gesindedienst beschäftigten Kinder.
Nach dem Handelslehrerinnenexamen im Herbst 1909 führten Amalie Lauer für einige Monate Studienexkursionen nach Paris, Südfrankreich, Italien und England. Danach entschied sie gegen den lang gehegten Wunsch ins Kloster zu gehen und unterrichtete an der Frankfurter kaufmännischen Fortbildungsschule sowie weiteren Berufsschulen. Gleichzeitig arbeitete sie ehrenamtlich als Armen- und Waisenpflegerin, legte als Externe das Abitur ab und studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Gießen und Tübingen. In letztgenannter Stadt promovierte sie 1913 zum Dr. jur. mit einer Arbeit über „Landwirtschaft und Heimarbeit in Deutschland“. Für ihre Dissertation verwertete sie unter anderem Ergebnisse der Wechselbeziehungen zwischen Heimarbeit und Landwirtschaft, die sie während einer achttätigen Inspektionsreise mit der Gewerbeinspektorin des Großherzoglich Badischen Gewerbeaufsichtsamtes sammeln konnte, als auch über Untersuchungen, die sie mit Genehmigung der Königlichen Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg im Spessart durchführte.
Obwohl Amalie Lauer sich schon seit geraumer Zeit innerhalb des Katholischen Deutschen Frauenbundes engagierte, lehnte sie dessen Angebot ab, die Leitung der 1916 in Köln gegründeten Sozialen Frauenschule zu übernehmen, da sie nicht auf Lebenszeit angestellt werden konnte. An ihrer Stelle übernahm Helene Weber (1881-1962) die Verantwortung für die neu gegründete soziale Ausbildungsstätte, die 1918 nach Aachen verlegt wurde. Der Grund dafür waren anhaltende Konflikte mit der Stadt Köln, die bereits am 1.4.1914 die „Schule für Kommunale Wohlfahrtspflegerinnen“ – 1915 umbenannt in „Wohlfahrtsschule der Stadt Köln“ – ins Leben gerufen hatte. Am 1.4.1917 übernahm Amalie Lauer die Leitung der städtischen sozialen Bildungseinrichtung, der die Leiterin des Kölner Wohlfahrtsamtes, Hertha Kraus, vorstand und die auch dort unterrichtete. Die Direktorin der städtischen Wohlfahrtsschule zeichnete für ein umfassendes Schulungsprogramm verantwortlich, das von der Familien-, Tuberkulose-, Säuglings-, Jugend-, Obdachlosen-, Alten- und Wohnungsfürsorge bis hin zur Ausbildung von Fabrikpflegerinnen und Fürsorgerinnen der Wohlfahrtspolizei (Polizeiassistentinnen) reichte. Der letztgenannte Ausbildungszweig war ein Novum der Kölner Sozialschule.
Anfang bis Mitte der 1920er Jahre wurde in der weit über 600.000 Einwohner zählenden Domstadt am Rhein ein national wie international aufsehenerregendes Projekt durchgeführt: Frauen in Polizeiuniform patrouillierten in der Gegend rund um den Hauptbahnhof. Ihre Aufgabe bestand darin, Frauen und Mädchen anzusprechen, die verdächtig erschienen, der „gewerblichen Unzucht“ nachzugehen. Dafür bedurfte es einer speziellen Ausbildung, die Amalie Lauer in enger Zusammenarbeit mit dem Wohlfahrtsamt der Stadt erarbeitete. Dieser Frauenberuf konnte sich jedoch letztlich nicht durchsetzen.
Neben ihrer anstrengenden Berufstätigkeit gehörte Amalie Lauer von 1919 bis 1921 für das Zentrum der Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung und 1921-1924 sowie vom 28.2.1925 bis 1933 dem Preußischen Landtag an. In dieser Funktion setzte sie sich schwerpunktmäßig für die kulturelle, sozialpädagogische und sozialpolitische Gestaltung der Frauenarbeit sowie für die allgemeine Berufsschulpflicht, die Schulaufsicht und Schulleitung an Fach- und Berufsschulen für das weibliche Geschlecht ein. Außerdem widmete sie sich der Reformierung des Ehe- und Familienrechts, wobei sie einen Ausgleich zwischen Patriarchalismus und Individualismus suchte, sowie der Kleinrentnerfürsorge. Sie war außerdem Vorsitzende der Rechtskommission des Katholischen Deutschen Frauenbundes, des Frauenbeirates der Zentrumspartei, Mitglied des Landesgewerbeamtes und des Landesgesundheitsamtes, des Verbandes katholischer deutscher Lehrerinnen, des Vereins für ländliche Heimat- und Wohlfahrtspflege, des Vereins für soziales Recht sowie Vorstandsmitglied im Verein für Studentinnenheime. Ferner wirkte sie durch zahlreiche Vorträge und Schriften und verfasste Beiträge für die renommierte Zeitschrift „Die Christliche Frau“, dem Organ des Katholischen Deutschen Frauenbundes. Dort erörterte sie bereits 1910 die elende berufliche Situation der Kellnerinnen zwischen Ausbeutung und Prostitution. Dieses brisante Thema bewegte seinerzeit durchwegs die Frauenbewegung aller politischen und konfessionellen Richtungen.
Wegen einer Professur für Sozialpädagogik am Kölner Berufspädagogischen Institut von Mai 1930 bis Ende April 1931 ließ sie sich von ihrem Posten als Schulleiterin beurlauben. Während dieser Zeit wurde sie von der Juristin Luise Bering (1886-1953) vertreten, die bereits ab 1925 zunehmend Leitungsaufgaben übernommen hatte, da Amalie Lauer als Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Frauenbeirates der Zentrumspartei häufig abwesend war. Die Professur legte sie bald nieder, zumal die Entwicklung des Instituts nicht ihren Vorstellungen entsprach. Am 30.6.1932 verlor Amalie Lauer ihre Stelle als Direktorin der städtischen Wohlfahrtsschule. Laut amtsärztlichem Gutachten über ihren Gesundheitszustand war sie dauernd dienstunfähig, wie es in der offiziellen Mitteilung des Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer hieß.[2] Der vermutlich politisch motivierten Entlassung kam sie zuvor und reichte selbst ein entsprechendes Gesuch ein. Sie konnte keinesfalls akzeptieren, dass sich die Zentrumspartei als Vertreterin des katholischen Deutschlands und des politischen Katholizismus, Mitte 1932 um Kontakte mit der NSDAP auf politisch-parlamentarischer Ebene bemühte und Adenauer selbst einer Kommission des Zentrums angehörte, die mit der NSDAP in Koalitionsverhandlungen treten sollte.[3]
In den Jahren vor Beginn der NS-Gewaltherrschaft bemühte sich die Landtagsabgeordnete in zahlreichen Vorträgen, die (christliche) weibliche Wählerschaft gegenüber dem aufkeimenden Nationalsozialismus zu immunisieren. Anfang 1932 publizierte sie eine 40 Seiten umfassende politische Aufklärungsschrift „Die Frau in der Auffassung des Nationalsozialismus“, die im Kölner Görreshaus erschien. Die Publikation, die sich ausdrücklich an alle Frauen, unabhängig von weltanschaulich-politischen Standpunkten, wandte, ging aus Vorträgen hervor, die die Verfasserin zur Thematik in bürgerlich-liberalen Kreisen und katholischen Frauenorganisationen sowie an Sozialen Akademien und verschiedenartigen Frauenfachschulen im rheinisch-westfälischen Raum gehalten hatte. Dabei wertete sie NS-Schriften aus, wie Adolf Hitlers (1889-1945) „Mein Kampf“, Alfred Rosenbergs (1892-1946) „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“, Alfred Rosenbergs „Wesen, Ziele und Grundgedanken des Nationalsozialismus“ sowie die Periodika „Völkischer Beobachter“, „Rheinfront“ und „Erste Nationalsozialistische Frauenzeitung". In der couragierten Publikation verurteilte die Autorin die frauenverachtende NS-Ideologie, die „rassische Züchtungspolitik“ und stellte die Reduzierung der Frauen auf ihre Reproduktionsaufgaben als besonders bedrohlich heraus. Da der Wert der Frau sich für das „Dritte Reich“ vor allem als Erhalterin und Reinhalterin der arischen Rasse darstelle, warnte sie davor, dass der Nationalsozialismus über Volk, Nation, Religion und Mensch in unerbittlicher Vorherrschaft den Rassegedanken stellen würde. Dieser sei für den Nationalsozialismus eine „Religion“. Als Menetekel, stand darin weiter, dass der Nationalsozialismus einen neuen Krieg schüre.[4]
Die Zentrumspolitikerin gehörte neben Gussi Adenauer (1895-1948), Antonie Hopmann, Barbara Joos (1883-1939), Christine Teusch und Katharina Zinnicken (1893-1987) zu den prominenten Kölnerinnen, die am 25.2.1933 einen Mahnruf an die „Sehr verehrte Frau!“ zu den bevorstehenden Reichstagswahlen am 5.3.1933 veröffentlichten. Die Zeilen warnten vor dem ins maßlose gewachsenen Radikalismus und hemmungslosen Hass, der für das deutsche Volk ein Unglück und eine Gefahr für Vaterland und Kirche bedeute und selbst die Jugend mit solchen Gedanken vergifte. Daher war die Vorsitzende des Frauenbeirats der Zentrumspartei zutiefst betroffen, dass ihre Fraktion mit großer Mehrheit am 23.3.1933 beschlossen hatte, dem „Ermächtigungsgesetz“ Adolf Hitlers zuzustimmen.
Da sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten gefährdet war, zog sich Amalie Lauer, zusammen mit ihrer um 17 Jahre jüngeren Lebenspartnerin, der Anwältin Margarethe Esch (1899-1966), in ihr Wochenendhaus in Bensberg (heute Stadt Bergisch Gladbach) zurück. Dabei war sie stets dem Druck der Bespitzelung und Bedrohung ausgesetzt. Als am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler misslang, begann im Rahmen der Verfolgungsaktion „Gewitter“ eine gnadenlose Jagd der Gestapo auf alle „verdächtigen“ und unliebsamen Personen. Dazu gehörte auch die überzeugte Katholikin und Verfechterin der Demokratie Amalie Lauer. Nur durch einen glücklichen Zufall entging sie einer Verhaftung, weil sich ihre Lebenspartnerin weigerte, der Gestapo Lauers Anschrift mitzuteilen und sie warnte.
Nach dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“ sah sich die Stadt Köln nicht imstande, der inzwischen 62-Jährigen eine adäquate Beschäftigungsmöglichkeit anzubieten. Amalie Lauer engagierte sich nicht mehr politisch, zu sehr war sie von der Verführbarkeit der „Massen“ desillusioniert. So schrieb sie am 12.7.1947 an den ehemaligen sozialdemokratischen Kollegen Wilhelm Sollmann: „Ich stehe heute äusserlich dem politischen u. öffentlichen Leben fern. Es war schon damals rauh, voll Widerspruch u. Unehrlichkeit, aber nach dem totalen Zusammenbruch ist die Entfesselung aller Instinkte noch lange nicht beendet.“[5]
Ihr neues Zuhause in Köln-Nippes entwickelte sich zu einem Ort der Begegnung von Studentinnen, Akademikerinnen und Arbeiterinnen, wo unter anderem über zukünftige frauenpolitische, soziale und kulturelle Themen diskutiert wurde. Amalie Lauer starb am 15.10.1950 in einem Fuldaer Krankenhaus an den Folgen einer Lebererkrankung. Beigesetzt wurde sie im Familiengrab auf dem Bornheimer Friedhof ihrer Geburtsstadt Frankfurt am Main.
Schriften (Auswahl)
Gewerblicher Kinderschutz, Mönchen-Gladbach 1908.
Jugendgerichtshöfe II u. III, in: Die Christliche Frau 7 (1909), S. 30-32, 60-64.
Frauengut im Eherecht, in: Die Christliche Frau 7 (1909), S. 145-152, 181-188.
Die Kellnerinnenfrage, in: Die Christliche Frau 8 (1910), S. 109-116.
Stellung und Ausbildung der technischen Lehrerin, in: Die Christliche Frau 10 (1911), S. 397-405.
Die deutsche Volkswirtschaft und der Krieg, in: Die Christliche Frau 13 (1915), S. 26-30, 53-58.
Landwirtschaft und Heimarbeit in Deutschland, Diss. jur. Tübingen, Borna-Leipzig 1915.
Zur Lage der Kleinrentner, in: Die Christliche Frau 26 (1928), S. 78-83.
Zur Reform des Familienrechts, in: Bardenhewer, Luise/Franken, Aenne (Hg.), Die katholische Frau in der Zeit, Düsseldorf 1931, S. 41-53.
Weckruf aus der katholischen Studentinnenbewegung, in: Die Christliche Frau 30 (1932), S. 89-92.
Die Frau in der Auffassung des Nationalsozialismus, Köln 1932.
Literatur
Berger, Manfred, Lauer, Amalie, in: Maier, Hugo (Hg.), Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg/Br. 1998, S. 345-347.
Berger, Manfred, Lauer, Amalie, in: Bautz, Traugott (Hg.), Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL), Band 22, Nordhausen 2003, Spalten 768–775.
Eberl, Immo/Marcon, Helmut, 150 Jahre Promotion an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen. Biographien der Doktoren, Ehrendoktoren und Habilitierten 1830-1980, Stuttgart 1984, S. 167.
Franken, Irene, Frauen in Köln, Köln 2008, S. 223-227.
Jansen, Rosemarie, Ansprache (26.2.1993) anläßlich der Enthüllung der Statue von Amalie Lauer für den Rathausturm in Köln, Köln 1993 [unveröffentlichtes Manuskript].
Jansen, Rosemarie/Jansen, Hans Helmut, Prof. Dr. phil. Amalie Lauer 1882-1950. Zum Gedächtnis einer führenden Persönlichkeit der katholischen Frauenbewegung, in: Die Christliche Frau 49 (1960), S. 141-144.
Kuhn, Annette/Rothe, Valentine, Frauen im deutschen Faschismus, Band 1, Düsseldorf 1982, S. 77-80.
Prégardier, Elisabeth/Mohr, Anna, Antonie Hopmann (1882-1941). Wege zum Wesentlichen. Ein Leben für Frauenbewegung und Sozialpolitik, Annweiler/Essen 1991.
Prégardier, Elisabeth/Mohr, Anna, Politik als Aufgabe. Engagement christlicher Frauen in der Weimarer Republik, Annweiler/Essen 1990. Reinicke, Peter, Die Ausbildungsstätten der sozialen Arbeit in Deutschland 1899-1945, Berlin 2012, S. 305-307.
Sack, Birgit, Dr. Amalie Lauer 1882-1950, in: „10 Uhr pünktlich Gürzenich“. Hundert Jahre bewegte Frauen in Köln, Köln 1995, S. 135-139.
Sack, Birgit, Amalie Lauer (1882-1950), in: Aretz, Jürgen/Morsey, Rudolf/Rauscher, Anton (Hg.), Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 12, Münster 2007, S. 34-47.
Sack, Birgit, Zwischen religiöser Bindung und moderner Gesellschaft. Katholische Frauenbewegung und politische Kultur in der Weimarer Republik (1918/19-1933), Münster 1998.
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Berger, Manfred, Amalie Lauer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/amalie-lauer/DE-2086/lido/65a114995ca832.49084292 (abgerufen am 12.12.2024)