Georg Fritze

Evangelischer Pfarrer (1874-1939)

Klaus Schmidt (Köln)

Pfarrer Georg Fritze, undatiert. (Evangelischer Kirchenkreis Köln-Mitte / Kartäuserkirche - Evangelische Gemeinde Köln)

Ge­org Frit­ze – auch „Der ro­te Pfar­rer von Köln“ ge­nannt - war evan­ge­li­scher Theo­lo­ge und Pfar­rer an der Köl­ner Kar­täu­ser­kir­che. Er en­ga­gier­te sich für ei­nen christ­li­chen So­zia­lis­mus und war im Wi­der­stand ge­gen den Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Er ver­stand sich als de­zi­dier­ter An­ti­fa­schist.

Ge­org Frit­ze wur­de am 1.12.1874 als Sohn des Mag­de­bur­ger Kauf­manns Al­brecht und des­sen Ehe­frau Ber­tha ge­bo­ren. Nach dem Tod sei­nes Va­ters 1885 be­such­te er als Alum­ne ei­ne Klos­ter­schu­le und stu­dier­te von 1892 bis 1895, evan­ge­li­sche Theo­lo­gie in Hal­le und Mar­burg. Zeit­wei­se muss­te sei­ne Mut­ter das Stu­di­um durch die Ar­beit als Wä­sche­rin fi­nan­zie­ren. Nach sei­nem Mi­li­tär­dienst (1889–1890) und sei­ner Or­di­na­ti­on 1900 wur­de er1902 Pfar­rer in der bel­gi­schen Berg­ar­bei­ter­stadt Char­le­roi. 1904 kehr­te er nach Sach­sen zu­rück, zu­nächst als Pro­vin­zi­al­vi­kar in Ar­tern bei Mag­de­burg und ab 1904 bis 1916 als Pfar­rer in Nord­hau­sen. 1905 hei­ra­te­te er die aus Haar­lem stam­men­de Hol­län­de­rin Ka­tha­ri­na An­na Ha­ve­la­er (1883 ge­bo­ren). 

Bei Kriegs­be­ginn 1914 hielt er Frie­dens­pre­dig­ten – seit 1916 als Pfar­rer an der Tri­ni­ta­tis­kir­che in Köln. Kon­trär zu sei­ner Über­zeu­gung lob­te die Ge­mein­de bei sei­ner Ein­füh­rung in die­sem Kriegs­jahr den seit Theo­dor Kör­ner „Len­ker der Schlach­ten“ ge­nann­ten Gott: „Brül­lend um­wölkt mich der Dampf der Ge­schüt­ze; / Sprü­hend um­zu­cken mich ras­seln­de Blit­ze; / Len­ker der Schlach­ten, ich ru­fe dich. / Va­ter, du füh­re mich!“  Frit­zes Amts­bru­der Louis Wal­de­mar Ra­de­cke hat­te be­reits 1914 ver­kün­det, man füh­re „für ei­ne ge­rech­te Sa­che den uns auf­ge­zwun­ge­nen Kampf “. Da­zu ge­hö­re es, „die rus­si­sche Län­der­gier, die fran­zö­si­sche Prah­le­rei, die ja­pa­ni­sche Nie­der­tracht und die bri­ti­sche Heu­che­lei“ zu has­sen. „Je­sus hät­te es auch ge­tan!“

Ge­org Frit­ze pre­dig­te da­ge­gen 1917, das Reich Got­tes, das al­len Völ­kern gel­ten­de Reich Got­tes und das Va­ter­land sei­en nicht das­sel­be, und es kön­ne „nur ei­nes von ih­nen das Höchs­te sein“. In sei­nem Haus tra­fen sich 30 bis 50 Gleich­ge­sinn­te. 1917 nahm er das Re­for­ma­ti­ons­fest zum An­lass, in der Zeit­schrift „Die Christ­li­che Welt“ im Na­men ei­ner kei­nes­wegs vor­han­de­nen Mehr­heit zu er­klä­ren, die deut­schen Pro­tes­tan­ten reich­ten „al­len Glau­bens­ge­nos­sen, auch de­nen in den feind­li­chen Staa­ten, von Her­zen die Bru­der­hand. Wir er­ken­nen die tiefs­ten Ur­sa­chen die­ses Krie­ges in den wi­der­christ­li­chen Mäch­ten, die das Völ­kerle­ben be­herr­schen, in Miss­trau­en, Ge­walt­ver­göt­te­rung und Be­gehr­lich­keit, und er­bli­cken in ei­nem Frie­den der Ver­stän­di­gung und der Ver­söh­nung den er­stre­bens­wer­ten Frie­den.“ Man füh­le die Ge­wis­sens­pflicht, fort­an da­nach zu stre­ben, „daß der Krieg als Mit­tel der Aus­ein­an­der­set­zung un­ter den Völ­kern ver­schwin­de­t“.  

Ge­gen­er­klä­run­gen und Ver­ur­tei­lun­gen pras­sel­ten auf Frit­ze her­ab. Trotz Not und Nie­der­la­gen ver­brei­te­ten sei­ne Kol­le­gen noch im letz­ten Kriegs­jahr Durch­hal­te­pa­ro­len. Nach Kriegs­en­de 1918 herrsch­te trost­lo­se Rat­lo­sig­keit fern al­ler Selbst­kri­tik in der Ge­mein­de. Im­mer­hin wur­de Frit­ze kaum noch als „va­ter­lands­lo­ser Ge­sel­le“ be­schimpft. Un­ter dem Ein­druck der Re­vo­lu­ti­on von 1918 und der Er­rich­tung der Wei­ma­rer Re­pu­blik plä­dier­te er – in­zwi­schen SPD-Mit­glied – für ei­ne An­nä­he­rung von Kir­che und So­zi­al­de­mo­kra­tie. 

Im Ja­nu­ar 1919 for­der­te er im über­füll­ten Köl­ner Gür­ze­nich ein En­de der Geg­ner­schaft der Kir­che zur Ar­bei­ter­be­we­gung und kri­ti­sier­te zu­gleich die Re­li­gi­ons­feind­schaft der SPD. Er ge­hör­te da­mit zu den Män­nern, die jetzt über­all in Deutsch­land zu ei­ner ent­spre­chen­den Be­we­gung auf­rie­fen und sich spä­ter (seit 1928) zum „Bund der Re­li­giö­sen So­zia­lis­ten“ zu­sam­men­schlos­sen.

1920 hielt er in ei­ner Kir­che ei­ne „Re­li­giö­se Mai­fei­er“. Nach mehr­fa­chen Be­schwer­den be­schwich­tig­te sein Vor­ge­setz­ter, Su­per­in­ten­dent Ge­org Klin­gen­burg (1878-1951), das Kon­sis­to­ri­um in Ko­blenz mit dem Hin­weis, ge­ra­de Frit­ze ha­be „viel­leicht mit­be­wirkt, daß in Köln die Zahl der Kir­chen­aus­trit­te aus so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen Krei­sen ge­gen­über der aus Bar­men und Düs­sel­dorf weit zu­rück­ge­blie­ben“ sei.  Als sol­che Mai­fei­er 1928 so­gar vom Rund­funk über­tra­gen wur­de, bat die „Ver­ei­ni­gung der deut­schen Ar­beit­ge­ber-Ver­bän­de“ den Evan­ge­li­schen Ober­kir­chen­rat der preu­ßi­schen Lan­des­kir­che in Ber­lin um ei­ne Stel­lung­nah­me, die die­ser an den Köl­ner Su­per­in­ten­den­ten wei­ter­lei­te­te, der die Mai­fei­er wie­der­um als „volks­mis­sio­na­ri­sche Mög­lich­keit“ be­zeich­ne­te.

Frit­ze selbst woll­te – so sei­ne Er­klä­rung dem Kon­sis­to­ri­um ge­gen­über – kirch­li­chen Krei­sen die „Be­deu­tung der so­zia­len Sei­te der evan­ge­li­schen Bot­schaft stär­ker zum Be­wu­ßt­sein brin­gen“. Die be­grenz­te Wirk­sam­keit volks­mis­sio­na­ri­scher Auf­klä­rungs­ar­beit hat­te er schon 1921 bei ei­nem Vor­trag in Nürn­berg beim Na­men ge­nannt: „Al­les Pre­di­gen und Un­ter­rich­ten und al­les Ver­kün­di­gen der schöns­ten ethi­schen Wahr­hei­ten prallt ab an der Wand des pri­vat­ka­pi­ta­lis­ti­schen Ge­sell­schafts­sys­tems, das den Pri­va­te­go­is­mus zum Prin­zip er­hebt.“ 

Nach Hit­lers „Macht­er­grei­fung“ for­der­te der rhei­ni­sche Ge­ne­ral­su­per­in­ten­dent Ernst Stol­ten­hoff die Pfar­rer 1933 in ei­nem ver­trau­li­chen Schrei­ben zu ei­nem „von Her­zen“ kom­men­den Ja auf. Dar­auf­hin er­in­ner­te Frit­ze ihn dar­an, „wie heu­te deut­sche Men­schen um ihr Brot fürch­ten müs­sen, wenn sie heu­te für in un­se­rem Volk Ent­rech­te­te ein­tre­ten, wie statt Frei­heit weit­hin Angst und Sor­ge herrscht, zu sa­gen, was man denkt, weil Spit­zeltum, An­ge­be­rei, heuch­le­ri­sches We­sen sich breit ma­chen“. Und wie­so ste­he in die­sem Schrei­ben an­ge­sichts der Ari­er­ge­set­ze „nicht ein deut­li­ches Wort zur Ju­den­fra­ge“? 

1936 ging Frit­ze ge­gen die vom Pres­by­te­ri­um will­fäh­rig voll­zo­ge­ne Ein­ord­nung der evan­ge­li­schen Ju­gend­ar­beit in die „Hit­ler-Ju­gend“ an. Als er sich wei­ger­te, ent­spre­chen­de Richt­li­ni­en zu be­fol­gen, re­agier­te das Pres­by­te­ri­um mit der Sper­rung von Räu­men. Frit­ze er­klär­te die­ses Vor­ge­hen für un­ver­ein­bar mit Bi­bel und Be­kennt­nis. Zwar sei Ge­hor­sam dem Staat ge­gen­über ge­for­dert, nicht aber „das Ein­tre­ten für ei­ne be­stimm­te Staats­ide­e“. Das Pres­by­te­ri­um, em­pört über sei­ne „be­wu­ß­te Stö­rung der Ord­nung der Ge­mein­de“, leg­te ihm – er­folg­los – na­he, sich ei­nen an­de­ren Wir­kungs­kreis zu su­chen. 

1938 ver­pflich­te­ten fast al­le Lan­des­kir­chen ih­re Pfar­rer zu ei­nem „Treu­ei­d“ auf den „Füh­rer“. Selbst die re­gime­kri­ti­sche „Be­ken­nen­de Kir­che“ (BK) re­agier­te – von Aus­nah­men ab­ge­se­hen – loy­al. Im Rhein­land woll­ten BK-Pfar­rer dem Ge­löb­nis, Hit­ler „treu und ge­hor­sam zu sein“, al­ler­dings nur fol­gen, wenn es ihr Or­di­na­ti­ons­ge­lüb­de nicht ver­letz­te. Der Schwei­zer Theo­lo­ge Karl Barth („Va­ter der Be­ken­nen­den Kir­che“) hoff­te auf Ein­zel­ne, die sich wei­gern wür­den, und ver­wies die Loya­len sar­kas­tisch auf Pfar­rer Mar­tin Nie­m­öl­ler (1892-1984): „Er sitzt im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger auf be­son­de­ren Be­fehl des Man­nes, dem die preu­ßi­schen Pfar­rer auf ‚An­wei­sung’ ih­rer Be­kennt­nis­syn­ode Treue und Ge­hor­sam schwö­ren sol­len“. 

Zur Min­der­heit der Eid­ver­wei­ger ge­hör­te auch Ge­org Frit­ze. Ein evan­ge­li­scher Ver­kün­di­ger sei nur der Wahr­heit des Evan­ge­li­ums ver­pflich­tet, so der Theo­lo­ge. Das sei in der Ei­des­for­mel nicht ge­währ­leis­tet, denn An­grif­fe der NS-Welt­an­schau­ung auf christ­li­che Wer­te dürf­ten ja nicht ab­ge­wehrt wer­den. Ne­ben sei­nen kri­ti­schen Äu­ße­run­gen bot auch sei­ne fa­mi­liä­re Si­tua­ti­on An­griffs­flä­chen. Die Ehe mit ei­ner Hol­län­de­rin galt den Na­zis als eben­so ver­däch­tig wie das Ver­hal­ten sei­nes Soh­nes Klaus, der Mit­glied der so­zia­lis­tisch-de­mo­kra­ti­schen Stu­den­ten­schaft Köln ge­we­sen war und 1933 mit sei­ner Flucht in die Nie­der­lan­de und sei­ner Ehe mit ei­ner Hol­län­de­rin den „Man­gel an Deutsch­tum“ be­wie­sen ha­be.

Der Lei­ter der kirch­li­chen Fi­nanz­ab­tei­lung ließ nun Frit­zes Ge­halt sper­ren. Ein­sprü­che sei­nes Rechts­an­wal­tes mach­ten die Wi­der­recht­lich­keit deut­lich. Das Kon­sis­to­ri­um woll­te je­doch we­der dem Pres­by­te­ri­um, das „hin­ter der Kir­chen­lei­tun­g“ ste­he, noch ei­ner an­de­ren Ge­mein­de den „miss­lie­bi­gen“ Pfar­rer zu­mu­ten. Als Aus­weg wur­de ei­ne so­for­ti­ge Be­ur­lau­bung bis En­de De­zem­ber 1938 bei vol­lem Ge­halt be­schlos­sen – mit nach­fol­gen­der recht­lich mög­li­cher Ver­set­zung in den Ru­he­stand. Da wur­de, für vie­le über­ra­schend, im Au­gust 1938 ein Rund­schrei­ben des NS­DAP-Kanz­lei­chefs Mar­tin Bor­mann pu­blik, der das staat­li­che Des­in­ter­es­se am Pfar­rer-Eid un­miss­ver­ständ­lich zum Aus­druck brach­te. 

184 rhei­ni­sche Pfar­rer wa­ren trotz wach­sen­dem Druck stand­haft bei ih­rer Ver­wei­ge­rung ge­blie­ben und stan­den nun ge­recht­fer­tigt da. Ge­org Frit­ze konn­te das nicht mehr mit­er­le­ben. Er starb am 2.1.1939 an den Fol­gen ei­nes Herz­in­fark­tes und ei­nes Schlag­an­falls.  

1980 kam es zu ei­ner öf­fent­li­chen Ent­schul­di­gung sei­tens des Köl­ner Stadt­kir­chen­ver­bands. Im In­nen­hof der Kar­täu­ser­kir­che wur­de 1981 ei­ne Ge­denk­ta­fel für Ge­org Frit­ze an­ge­bracht. Seit je­nem Jahr wird vom Kir­chen­kreis Köln-Mit­te al­le zwei Jah­re die mit 5.000 Eu­ro do­tier­te „Ge­org-Frit­ze-Ge­dächt­nis­ga­be“ an „Men­schen und Grup­pen, die sich in  be­son­de­rer Wei­se für die Op­fer von Dik­ta­tur und Ge­walt ein­set­zen“ ver­ge­ben, so bei­spiels­wei­se 1984 an den süd­afri­ka­ni­schen Theo­lo­gen Al­lan Boe­s­ak für sei­nen Wi­der­stand ge­gen die Apart­heid­po­li­tik, 1995 an ei­ne Selbst­hil­fe­grup­pe für ver­ge­wal­tig­te Frau­en und Mäd­chen in Bos­ni­en, 1997 an den För­der­ver­ein „Köl­ner Flücht­lings­ra­t“ oder 2006 an die „Ak­ti­on Süh­ne­zei­chen“. 

In Köln-See­berg wur­de ei­ne Ne­ben­stra­ße zur Karl-Marx-Al­lee Ge­org-Frit­ze-Weg ge­nannt. 1992 stif­te­te die Evan­ge­li­sche Ge­mein­de ei­ne ent­spre­chen­de Fi­gur für den Turm des Köl­ner Rat­hau­ses.

Werke (Auswahl)

Die Aus­sich­ten des Evan­ge­li­ums in Bel­gi­en, 1902.
Kir­che und So­zi­al­de­mo­kra­tie, Köln 1919.
Bei­trag (oh­ne Über­schrift) in: 40 Jah­re „Christ­li­che Welt“ – Fest­ga­be für Mar­tin Ra­de zum 70. Ge­burts­tag 1927, S. 89-92.
In­ter­na­tio­na­ler Kon­greß ge­gen ko­lo­nia­le Un­ter­drü­ckung und den Im­pe­ria­lis­mus, in: Sonn­tags­blatt des ar­bei­ten­den Vol­kes 15/1927
Der Sün­den­fall der Kir­che – Über Chris­ten­tum, Staat und Krieg, in: Die Christ­li­che Welt 4/1929
Dein Reich kom­me! Mor­gen­fei­er im West­deut­schen Rund­funk am 19.7.1931, in: Kar­täu­ser Pfarr­blät­ter 7/1931 

Literatur

Pro­ling­heu­er, Hans, Der ro­te Pfar­rer. Le­ben und Kampf des Ge­org Frit­ze (1874-1939)., 2., neu über­arb. u. erw. Auf­la­ge, Köln 1989.
Rau­the, Si­mo­ne, Ge­org Frit­ze, in: Rau­the, Si­mo­ne, Schar­fe Geg­ner. Die Dis­zi­pli­nie­rung kirch­li­cher Mit­ar­bei­ter durch das Evan­ge­li­sche Kon­sis­to­ri­um der Rhein­pro­vinz und sei­ne Fi­nanz­ab­tei­lun­gen von 1933 bis 1945,  , Bd. 162, S. 180-183. 
Le­ke­busch, Sig­rid, Der „ro­te Pfar­rer“ von Köln. Ge­org Frit­zes (kir­chen-)po­li­ti­sche Ver­fol­gung, in: Sie schwam­men ge­gen den Strom. Wi­der­setz­lich­keit und Ver­fol­gung rhei­ni­scher Pro­tes­tan­ten im „Drit­ten Reich“, 2. Auf­la­ge, Köln 2006, S. 178-181.
Schmidt, Klaus, Der re­li­giö­se So­zia­list Ge­org Frit­ze…, in: Schmidt, Klaus, Glau­be, Macht und Frei­heits­kämp­fe. 500 Jah­re Pro­tes­tan­ten im Rhein­land, Köln 2007, S. 163-166, 173-189.  

Online

Pfar­rer Ge­org Frit­ze - Kar­täu­ser­kir­che. [on­line

 
Zitationshinweis

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Schmidt, Klaus, Georg Fritze, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/georg-fritze/DE-2086/lido/5e81ec12efca14.70378974 (abgerufen am 19.03.2024)