Adolf Steinberger

Oberbürgermeister von Köln (1777-1866)

Katharina Thielen (Bonn)

Porträt von Adolf Steinberger, 1842. (Rheinisches Bildarchiv/rba_c019580)

Adolf Stein­ber­ger war fast 25 Jah­re Ober­bür­ger­meis­ter von Köln und ist da­mit bis heu­te das am längs­ten am­tie­ren­de Ober­haupt der Dom­stadt. In sei­ne Amts­zeit fal­len ma­ß­geb­li­che in­no­va­ti­ve Ent­wick­lun­gen der städ­ti­schen In­fra­struk­tur und des Ver­kehrs­we­sens, un­ter an­de­rem die Er­öff­nung der links­rhei­ni­schen Bahn­stre­cke 1844. Den­noch schätzt die Stadt­ge­schichts­for­schung ihn im Ver­gleich zu füh­ren­den zeit­ge­nös­si­schen Köl­ner Un­ter­neh­mer­per­sön­lich­kei­ten wie Lu­dolf Cam­phau­sen o­der Pe­ter Hein­rich Mer­kens (1777–1854), aber auch alt­ein­ge­ses­se­nen Ho­no­ra­tio­nen wie Eber­hard von Groo­te o­der Hein­rich von Witt­gen­stein als we­ni­ger be­deu­tend ein. Folgt man Eber­hard Go­thein, lies er den ge­nann­ten Her­ren und an­de­ren „an­ge­se­he­nen Leu­ten […] freie Hand, zu ver­die­nen, wo sich et­was bot, auch an der Stadt­ver­wal­tung. Das war nun frei­lich auch alt­cöl­ni­sche Tra­di­ti­on.“ Sein Se­kre­tär, der Stadt­ar­chi­var und Chro­nist Jo­hann Ja­kob Fuchs (1782–1857), soll zu­gleich sein bes­ter Freund und stän­di­ger Be­ra­ter ge­we­sen sein, so dass in Köln an­geb­lich eher „der Se­kre­tär und nicht der Mai­re re­gier­te.“[1]

Jo­hann Adolf Stein­ber­ger wur­de am 24.7.1777 in Dor­ma­gen als Sohn des Schöf­fen zu Dor­ma­gen Fried­rich Stein­ber­ger (1736-1802) und sei­ner Ehe­frau Cae­ci­lia Ot­to (1733-1800) ge­bo­ren. Die Fa­mi­lie war ka­tho­lisch. Nach dem drei­jäh­ri­gen Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaf­ten in Köln wur­de Adolf Stein­ber­ger 1803 Emp­fän­ger in Stof­feln[2], an­schlie­ßend Ad­vo­kat, 1805 ju­ge sup­p­lé­men­taire in Köln, trans­la­teur ju­ré und 1806 Prä­fek­tur­se­kre­tär der fran­zö­si­schen Ver­wal­tung in Aa­chen. Dort war er 1806–1809 als kai­ser­li­cher No­tar zu­ge­las­sen und wi­ckel­te un­ter an­de­rem zahl­rei­che lu­kra­ti­ve Na­tio­nal­gü­ter­ver­stei­ge­run­gen ab. Ab et­wa 1803 war er Mit­glied des Ar­ron­dis­se­ment­wahl­rats­kol­le­gi­ums.

Adolf Stein­ber­ger hei­ra­te­te am 27.12.1806 in Bonn Ma­rie Agnes Kauh­len (1781–1861), Toch­ter des re­nom­mier­ten Ana­tom­en Franz Wil­helm Kauh­len und sei­ner Frau An­na Ma­rie, ge­bo­re­ne Kauf­mann (1740–1795). Aus der Ehe gin­gen drei Kin­der her­vor.

1809 ge­lang es Stein­ber­ger, als No­tar nach Köln zu wech­seln, wo er ei­ner der grö­ß­ten Kre­dit­ver­mitt­ler in der Re­gi­on wur­de. Nach dem Über­gang der Rhein­lan­de an Preu­ßen 1815 trat er 1817 in den Köl­ner Stadt­rat ein. So­gleich wur­de er mit wich­ti­gen Auf­ga­ben be­traut; so war er bei­spiels­wei­se Mit­glied der Kom­mis­si­on zur For­mu­lie­rung der Adres­se an den Kö­nig, in der die Stadt für ei­ne preu­ßi­sche Ver­fas­sung und die Wie­der­er­lan­gung der reichs­städ­ti­schen Au­to­no­mie ein­trat. Er er­ar­bei­te­te ein Kon­zept zur Ver­bes­se­rung der Ar­men­für­sor­ge, dass er vor dem Er­lass ei­ner neu­en städ­ti­schen Ar­me­n­ord­nung 1818 in der Frei­mau­rer­lo­ge „Le sé­crèt des trois rois“ vor­stell­te. Er selbst war seit 1815 Meis­ter vom Stuh­le der Frei­mau­rer­lo­ge St. Jo­han­nis zum Va­ter­län­di­schen Ver­ei­ne. Au­ßer­dem war er Mit­glied ei­ner Rei­he von ge­sell­schaft­lich ein­fluss­rei­chen Ver­ei­nen. So war er in der Ca­si­no-Ge­sell­schaft, in der Lie­der­ta­fel, in ei­ner Kam­mer­mu­sik­ver­ei­ni­gung, spä­ter auch in der Con­cert-Ge­sell­schaft be­zie­hungs­wei­se im Ge­sang­ver­ein ak­tiv. Er för­der­te den Köl­ni­schen Kunst­ver­ein und nicht zu­letzt den rhei­ni­schen Kar­ne­val.

Die preu­ßi­sche Re­gie­rung ord­ne­te 1823 die ers­ten kom­mu­nal­po­li­ti­schen Wah­len an, um die aus der fran­zö­si­schen Zeit stam­men­den Schul­den der Ge­mein­den re­gu­liert zu be­kom­men. In Köln wa­ren 6.703 Män­ner wahl­be­rech­tigt, wo­von 70 Pro­zent im März 1823 ih­re Stim­men ab­ga­ben. Ge­wählt wur­de ei­ne Kom­mis­si­on von 24 Be­voll­mäch­tig­ten, von de­nen Stein­ber­ger die zweit­höchs­te Stim­men­zahl er­hielt. Mit Ka­bi­netts­ord­re vom 11.9.1823 wur­de Stein­ber­ger zum Ober­bür­ger­meis­ter er­nannt, die Amts­ein­füh­rung fand am 8.11.1823 statt. Die Rats­her­ren ge­stan­den ihm ein im Ver­gleich zu an­de­ren Städ­ten über­aus gro­ßzü­gi­ges Ge­halt von 3.000 Ta­lern im Jahr zu, da er sei­ne No­ta­ri­ats­ge­schäf­te nie­der­leg­te.[3] Im Ge­gen­satz zu sei­nen Vor­gän­gern war der von aus­wärts ge­kom­me­ne Stein­ber­ger je­doch nicht in die »Fa­mi­li­en­ban­de« der Köl­ner Rats­her­ren in­te­griert, das heisst, dass ihm wich­ti­ge fa­mi­liä­re und ge­sell­schaft­li­che Ver­bin­dun­gen in der Dom­stadt fehl­ten.

Auf­grund der Sta­tu­ten der Han­dels­kam­mer, die noch auf fran­zö­si­schem Recht be­ruh­ten, war er als Ober­bür­ger­meis­ter 1823-1831 zu­gleich Prä­si­dent der Han­dels­kam­mer.

In der Fol­ge­zeit ge­lang es Stein­ber­ger, die kom­mu­na­len In­ter­es­sen ge­gen­über äu­ße­ren Ein­grif­fen zu wah­ren und in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der Ar­men­ver­wal­tung und der Han­dels­kam­mer durch­zu­set­zen. Da­zu ge­hör­te un­ter an­de­rem die Be­wäl­ti­gung meh­re­rer glo­ba­ler Kri­sen, die 1817/1818, 1830/1831 und 1845/1846 zur Teue­rung der Le­bens­mit­tel und zum An­stieg von Ar­mut und Un­zu­frie­den­heit in der ste­tig wach­sen­den Stadt­be­völ­ke­rung führ­ten. Als Prä­si­dent der Han­dels­kam­mer konn­te er für den Ver­lust des aus dem Spät­mit­tel­al­ter über­kom­me­nen Köl­ner Sta­pel­rechts 1831 ei­ne ho­he staat­li­che Ent­schä­di­gung aus­han­deln, die sich bis 1838 auf 232.000 Ta­ler be­lief.

Stein­ber­ger ver­trat die Stadt zu­sam­men mit sei­nem Vor­gän­ger Karl Jo­seph von My­li­us (1778–1838), sei­nem er­fah­re­nen Bei­ge­ord­ne­ten Franz Ja­cob Jo­seph von Her­wegh (1773–1848) und dem Prä­si­den­ten der Ar­men­ver­wal­tung Eber­hard von Groo­te 1837-1841 im Rhei­ni­schen Pro­vin­zi­al­land­tag. Als Ju­rist und Re­prä­sen­tant Kölns war er dort an der Ver­tei­di­gung des Rhei­ni­schen Rechts und der Dis­kus­si­on um das so­ge­nann­te Köl­ner Er­eig­nis von 1837 be­tei­ligt. Die In­haf­tie­rung des Köl­ner Erz­bi­schof­s Cle­mens Au­gust Dros­te zu Vi­sche­ring brach­te ihn in ei­ne schwie­ri­ge Ver­mitt­ler­rol­le zwi­schen dem preu­ßi­schen Kö­nig und der ka­tho­li­schen Kir­che. Zu­sam­men mit Eber­hard von Groo­te setz­te er sich für ei­ne fried­li­che Bei­le­gung des auf­se­hen­er­re­gen­den Kon­flik­tes ein und be­teu­er­te sei­ne Hei­li­ge Pflicht, die An­ge­le­gen­heit in Ber­lin per­sön­lich an­ge­spro­chen zu ha­ben.[4] Im Land­tag lehn­ten bei­de ei­ne Pe­ti­ti­on für die Frei­las­sung des Erz­bi­schofs und so­mit ei­ne öf­fent­li­che Par­tei­nah­me für die ka­tho­li­sche Kir­che und die ka­tho­li­sche Be­völ­ke­rungs­mehr­heit im Rhein­land ab.[5] Dass sie da­für in Köln mit Kat­zen­mu­sik statt wie sonst üb­lich mit Eh­ren emp­fan­gen wur­den, führ­te Stein­ber­ger erst­mals vor Au­gen, was für ihn und an­de­re rhei­ni­sche Stadt­ober­häup­ter im Vor­märz zu ei­ner schier un­lös­ba­ren Auf­ga­be wur­de: Als Ver­tre­ter der Be­völ­ke­rung und des Staa­tes konn­ten di­ver­gie­ren­de In­ter­es­sen in der Öf­fent­lich­keit im Lau­fe der 1840er Jah­re nicht mehr auf ei­nen Nen­ner ge­bracht wer­den.

1831 gab er so­wohl das Ab­ge­ord­ne­ten­man­dat als auch die Prä­si­dent­schaft der Han­dels­kam­mer an den pro­tes­tan­ti­schen Un­ter­neh­mer und Prä­si­den­ten der Köl­ner Ei­sen­bahn­ge­sell­schaft Lu­dolf Cam­phau­sen ab. Mit der Un­ter­stüt­zung Stein­ber­gers ge­lang es Cam­phau­sen, in­no­va­ti­ve Wirt­schafts­re­for­men wie den Bau der rhei­ni­schen Ei­sen­bahn um­zu­set­zen und da­mit die re­gio­na­le wie über­re­gio­na­le Mo­bi­li­tät zu re­vo­lu­tio­nie­ren. Wei­te­re in­fra­struk­tu­rel­le Neue­run­gen ka­men mit der An­le­gung von Stra­ßen, Gas­la­ter­nen, ei­nes Si­cher­heits­ha­fens in Köln und der Ein­rich­tung ei­nes re­gel­mä­ßi­gen Dampf­schiff­fahrts­ver­kehrs hin­zu. Dar­über hin­aus fie­len in Stein­ber­gers Amts­zeit Pres­ti­ge­pro­jek­te wie 1824-1826 der Bau des Ap­pel­la­ti­ons­ge­richts am Ap­pell­hof­platz und der An­stoß zur Fort­füh­rung des Köl­ner Dom­baus. Da­bei setz­te die Voll­endung des Köl­ner Doms ei­ne über das Rhein­land und Preu­ßen hin­aus­ge­hen­de Be­we­gung in Gang, die tau­sen­de Men­schen und der preu­ßi­sche Kö­nig Fried­rich Wil­helm IV. (1795–1861) un­ter­stütz­ten.

An der Spit­ze der Be­we­gung stand der Prä­si­dent des Zen­tral-Dom­bau-Ver­ein­s Hein­rich von Witt­gen­stein, wäh­rend Stein­ber­ger im Vor­stand ver­mit­tel­te und als Gast­ge­ber der ful­mi­nan­ten Er­öff­nungs­fei­er­lich­kei­ten fun­gier­te.

Wie Cam­phau­sen ge­hör­te Witt­gen­stein als Spross ei­ner der füh­ren­den Fa­mi­li­en und Sohn des letz­ten fran­zö­si­schen Mai­res Mit­glied der Ar­men­ver­wal­tung und ers­ter Prä­si­dent der Kar­ne­vals­ge­sell­schaft zu den ein­fluss­reichs­ten Per­sön­lich­kei­ten, die Stein­ber­ger im Stadt­rat un­ter­stütz­ten. Ge­mein­sam wur­den sie in der Re­vo­lu­ti­on 1848/1849 in lei­ten­de Po­si­tio­nen be­ru­fen, wo­hin­ge­gen Stein­ber­ger am 12.10.1848 auf ei­ge­nen Wunsch in den Ru­he­stand und so­mit end­gül­tig in den Hin­ter­grund trat.

Dass Stein­ber­ger „im Vor­märz nicht der star­ke Mann in der Stadt ge­we­sen ist, von dem ent­schei­den­de Im­pul­se aus­gin­gen oder bei dem die Fä­den der po­li­ti­schen Macht zu­sam­men­lie­fen“, wird in der neue­ren For­schung be­stä­tigt – und zu­gleich re­la­ti­viert. „Sei­ne Rol­le lag vor al­lem dar­in, in ei­ner ge­sell­schaft­lich und wirt­schaft­lich be­weg­ten Zeit mög­lichst brei­ten Tei­len der aus­ein­an­der­drif­ten­den Stadt­ge­sell­schaft ei­ne Iden­ti­fi­ka­ti­ons­mög­lich­keit zu bie­ten.“ Die­se In­te­gra­ti­ons­funk­ti­on wur­de durch sei­ne ver­meint­lich feh­len­den Netz­wer­ke in­ner­halb der Köl­ner Stadt­ge­sell­schaft zu­nächst be­güns­tigt, stieß aber im Re­vo­lu­ti­ons­jahr 1848/1849 an ih­re Gren­zen.[6] 

Bei Stein­ber­gers Ein­tritt in den Ru­he­stand drück­te der Stadt­rat sein Be­dau­ern dar­über in der Köl­ni­schen Zei­tung und in ei­ner „stil­len Fei­er“ im Thea­ter­saal an­läss­lich sei­nes 25-jäh­ri­gen Dienst­ju­bi­lä­ums aus, „um der an­er­kann­ten Be­schei­den­heit Stein­ber­gers nicht zu na­he zu tre­ten.“ Ob­wohl das Fest un­mit­tel­bar wäh­rend der re­vo­lu­tio­nä­ren Un­ru­hen am 8.11.1848 statt­fand, sol­len De­pu­ta­tio­nen der Be­am­ten­schaft, der Jus­tiz, der Ver­ei­ne, der Ge­sell­schaf­ten, der Ge­wer­be und „al­le mu­si­ca­li­schen Kräf­te der Stadt mit der freu­digs­ten Be­reit­schaf­t“ dar­an teil­ge­nom­men ha­ben. Sei­ne Ver­diens­te wur­den mit ei­ner „von vie­len Hun­der­ten un­ter­zeich­ne­ten“ Dank­adres­se aus der Bür­ger­schaft, ei­nem gol­de­nen Eh­ren­po­kal so­wie der Ver­lei­hung des Ro­ten Ad­ler-Or­dens zwei­ter Klas­se (den Ro­ten Ad­ler-Or­den drit­ter Klas­se hat­te er be­reits 1831 er­hal­ten) ge­wür­digt und in den Köl­ner Lo­kal-Nach­rich­ten noch­mals in Er­in­ne­rung ge­ru­fen, als er nach län­ge­rer Krank­heit am 14.9.1866 in Köln starb.[7] Un­ter den Eh­run­gen, die Stein­ber­ger in sei­ner Amts­zeit er­hal­ten hat­te, war auch die Er­nen­nung zum Ge­hei­men Re­gie­rungs­rat. Die Grab­stät­te der Fa­mi­lie Stein­ber­ger auf dem Köl­ner Fried­hof Me­la­ten ist er­hal­ten. In Köln-Nip­pes er­in­nert die Stein­ber­ger­stra­ße an den lang­jäh­ri­gen Köl­ner Ober­bür­ger­meis­ter.

Quellen

Un­ge­druck­te Quel­len
Lan­des­haupt­ar­chiv Ko­blenz Be­stand 403 A, Nr. 35 Sit­zungs­pro­to­kol­le der Rhei­ni­schen Pro­vin­zi­al­land­ta­ge, 6. Land­tag, 2 Bän­de, 1841.

Ge­druck­te Quel­len
Han­sen, Jo­seph, Rhei­ni­sche Brie­fe und Ak­ten zur Ge­schich­te der po­li­ti­schen Be­we­gung 1830–1850, Band 1: 1830–1845, Es­sen/Leip­zig 1919, ND Düs­sel­dorf 1997.

Köl­ni­sche Zei­tung 1848, 1866.  

Literatur

Go­thein, Eber­hard, Ver­fas­sungs- und Wirt­schafts­ge­schich­te der Stadt Cöln vom Un­ter­gang der Reichs­frei­heit bis zur Er­rich­tung des deut­schen Rei­ches. Die Stadt Cöln im ers­ten Jahr­hun­dert un­ter Preu­ßi­scher Herr­schaft 1815 bis 1915, Band 1, Köln 1916.

Her­res, Jür­gen, Köln in preu­ßi­scher Zeit 1815-1871, Köln 2012 (Ge­schich­te der Stadt Köln 9).

Met­te­le, Gi­se­la, Bür­ger­tum in Köln 1775–1870. Ge­mein­sinn und freie As­so­cia­ti­on, Mün­chen 1998.

Pil­ger, Kath­rin, Der Köl­ner Zen­tral-Dom­bau­ver­ein im 19. Jahr­hun­dert. Zur Kon­sti­tu­ie­rung des Bür­ger­tums durch for­ma­le Or­ga­ni­sa­ti­on, Köln 2004.

Ro­meyk, Horst, Die lei­ten­den staat­li­chen und kom­mu­na­len Ver­wal­tungs­be­am­ten der Rhein­pro­vinz, Düs­sel­dorf 1994, S. 765. Spiertz, Wil­li, Eber­hard von Groo­te. Le­ben und Werk ei­nes Köl­ner So­zi­al­po­li­ti­kers und Li­te­ra­tur­wis­sen­schaft­lers (1798–1864), Köln [u.a.] 2007.

Tor­un­sky, Ve­ra (Be­arb.), Die Ab­ge­ord­ne­ten der Rhei­ni­schen Pro­vin­zi­al­land­ta­ge und Land­schafts­ver­samm­lun­gen. Ein bio­gra­phi­sches Hand­buch, Band 1: Die Ab­ge­ord­ne­ten der Pro­vin­zi­al­land­ta­ge und ih­re Stell­ver­tre­ter 1825-1888, Köln/Bonn 1998, S. 464. 

 
Zitationshinweis

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Thielen, Katharina, Adolf Steinberger, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/adolf-steinberger/DE-2086/lido/6401e7a4937507.67999244 (abgerufen am 06.10.2024)